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8x15. 8x15.: Schweizer Musik direkt in dein Gesicht

Am 24. April 2015 bounced, tanzt und singt das Kofmehl, Solothurn. Acht Schweizer Bands von morgen versuchen sich während jeweils knausrigen 15 Minuten mitten in dein Herz zu spielen. Der Clue: Du siehst sie noch vor ihrem grossen Durchbruch ganz intim und exklusiv. Also hopp de Bäse.

Wo, Wie, Wann?

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  • Kofmehl, Solothurn
  • Ab 16. Jahren (od in Begleitung eines Elternteils)
  • 24. April 2015

    19:00: Türöffnung

    20:00: Beginn

    00:00: Ende

Nume gschnäll...

Bevor wir dir die Bands genauer vorstellen, musst du das Konzept verstehen: Am 8x15.-Konzertabend stehen jeweils 8 Schweizer Bands auf der Bühne und werden von einem fiesen, rückwärts-zählenden Countdown gestresst. Denn: Sind die 15 Minuten um (und das geht schnell), werden die Bands eiskalt von der Bühne verbannt. Stressig für die Bands, spassig für das Publikum.

Basement Saints

Das wird ein Heimspiel. Die Blues-Rocker kommen aus der Nachbarsstadt Grenchen und werden Solothurn so richtig einheizen. Vorstellungskraft braucht es keine: Basement Saints reisst dich nach den ersten paar Tönen mit in die Südstaaten der USA und schon stampfst du zum Rock and Roll mit (für spontane Whiskey-Bestellungen an der Bar übernehmen wir dann keine Haftung, gell).

Loreley & Me

Das St. Galler Duo sträubt sich auf keinen Fall Neues auszuprobieren. Wer Blues-Rock mag wird begeistert sein, aber auch wer Elektro-Beats mag wird von Loreley & Me in den Bann gezogen. Sie machen, wie sie wollen und bringen den Blues auf eine neue Ebene - auf eine elektronische mit lauten, schrillen Gitarren.

Call Me Ramsey

Wer mags alt, versaut und mit lauten Gitarren? Die Jungs aus Bern bringen den guten alten Rock zurück. Mit richtig viel Dreck, Power und Riffs, die direkt ins Herz krachen, wird dein Bier gleich noch 1000x besser schmecken. Mit ihrem aktuellen Album «Too Stubborn To Please» werden Call Me Ramsey das Kofmehl zum Rock-Olymp transformieren. Sofern sie ihr gesamtes Equipment auf die Bühne bringen: In der semi-akustischen Version, wie sie es bei uns im Studio gespielt haben, klingen sie ordentlich nach Country und... Whisky.

John Dear

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John Dear live bei SRF Virus
aus Verschiedenes vom 07.01.2015. Bild: Facebook
abspielen. Laufzeit 5 Minuten 41 Sekunden.

Wer ist John Dear?

Das wissen Guillaume Wuhrmann und Catia

Bellini aus Lausanne selbst nicht so richtig. Sicher ist: Er ist ein badass. «John trinkt viel Bier, mag Frauen und ist nicht sehr intelligent», lüftet Guillaume das Geheimnis im Interview bei uns. John Dear machen dreckigen Blues-Rock und besingen das Leben von besagtem John. Mit Klick auf Play kriegst du schon einen Vorgeschmack, wie ihre Musik live klingt.

Weekend Phantom

Die vier Jungs aus Luzern lieben laute Gitarren, LoFi-Produktionen, sind leicht durchgeknallt und haben einen deftigen Humor. Haben sie vor allem in unserem Game «Was würsch eher?» bewiesen, wo sie sich zum Beispiel entscheiden mussten: Lieber nie mehr Käse essen oder nie mehr Oralsex haben. Anfang März 2015 veröffentlichten Weekend Phantom ihr zweites Studio-Album «Bad Ideas Make Great Stories» und ja, der Albumtitel sagt schon ziemlich viel über den Sound aus: verspielter Indie-Rock 'n' Roll.

Iwan Petrowitsch

Das sind Bärner-Buäbä: Malek, Juri und Rouze. Und was machen sie? Total coolen Hip-Hop: frisch, authentisch und total ehrlich. Wollen Iwan Petrowitsch etwas sagen, dann nehmen sie kein Blatt vor den Mund und ihre Texte sind weit weit weg von Klischee-Hausen. Beim Trio sollte man eindeutig seine Ohren aufsperren und zuhören, was sie verzapfen.

Rocky Wood

Wir haben Vielfalt versprochen, dann liefern wir auch Vielfalt. Nebst lauten Gitarren und elekronischen Beats gibts auch ruhige Klänge. Schöne Klänge. Ein wenig melancholische Klänge. Äned em Gotthard leben die Pop-Folker von Rocky Wood und nehmen die lange Reise auf sich, um Solothurn mit ihren Gitarren-Melodien zu verblüffen.

Missue

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Missiue - Live Session
aus Verschiedenes vom 09.04.2015. Bild: Facebook
abspielen. Laufzeit 56 Minuten 52 Sekunden.

Was Missue mit ihrem neuen Album «8K» und ihrem Debüt «Evolutionary Threshold» abgeliefert haben, lässt sich mit einem Wort zusammenfassen: EPISCH. Die Platten sind Meisterwerke der Atmosphäre. Das Sanktgaller Duo macht Elektropop von internationalem Format, der auch absolut live-tauglich ist, wie sie bei uns im Studio bewiesen haben. Mit Klick auf Play kannst du dich eine fast-ganze-Stunde lang eintanzen fürs 8x15. in Solothurn.

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