Verliebt in Animor
Den Start machte Animor mit samtiger Stimme und richtig entspanntem Singer-Songwriter Pop aus Lugano. Wir haben uns ein bisschen verliebt!
Rock’n’Roll im Blut: Okto Vulgaris
Die Zigarette lässig an den Gitarrenkopf geklemmt und wir merken: Okto Vulgaris sind sich Auftritte gewohnt, denn ihr Tube-Rock ist bereits über die Landesgrenzen hinaus bekannt.
Und nicht nur musikalisch, auch im «real life» ist die Band hardcore unterwegs: Der Drummer hat sich nämlich am Morgen des Konzerts mit der Heckenschere in zwei Finger geschnitten. Wegen seines beherzten Einsatzes löste sich der Verband während des Gigs – und er trommelte mit blutigen Händen bis zum Schluss ohne die Miene zu verziehen.
Bei Step One steppt der Sommer vorbei
Rockigen Hip-Hop aus dem Tessin mit überzeugender Live-Band lieferte Step One . Für Virus-Moderatorin Giulia Lötscher übrigens der überzeugendste Act des Abends: «Der italienische Rap passte perfekt zur Atmosphäre des Sommerabends.»
Headbangen mit Catalyst
Musikalischer Energy-Drink aus der Ostschweiz: Das Duo aus St Gallen beschallte die Churer Altstadt mit nicer Stimme und überzeugenden Gitarrenriffs.
Technische Probleme bei Shuttle
Die Indie-Popper aus Freiburg hatten mit technischen Problemen zu kämpfen, deshalb gibt's leider kein Video ihrer Show.
True Stories mit Sam Himself
Direktimport aus New York: Der vor neun Jahren in die USA emigrierte Basler Sam Himself nahm zwischen den Akkorden kein Blatt vor den Mund und erzählte dem Publikum wahre Geschichten über die Liebe.
Alle guten Dinge sind drei: Cella
Cella verzauberte den Arcas mit Urban-Electronica. Der Zürcher braucht genau drei Dinge um zu überzeugen: einen Laptop, eine Drum-Machine und einen Synthesizer.
Nackte Tatsachen mit Giganto & Band
Der auf rätoromanisch rappende Giganto holte sich Support von seinen Homeboys und zeigte sogar, passend zu seinem Track «Tgli Blut» (schweizerdeutsch «Füdliblutt») seinen Allerwertesten.