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Aktuell 5 Gründe, warum du mehr Schweizer Hahnenwasser trinken solltest

Man sieht sie immer wieder: Menschen, die mit einem Sixpack in der Hand aus dem Supermarkt ihres Vertrauens heraus laufen. Dieses Sixpack ist aber nicht alkoholisch, sondern transparent. 900 Millionen Liter abgepacktes Trinkwasser werden pro Jahr in der Schweiz konsumiert. Viel zu viel, finden wir.

Und genau darum kommt hier ein Plädoyer für Hahnenwasser. 5 Gründe, warum wir mehr Schweizer Hahnenwasser trinken sollten:

...wenn das Gute so nahe ist? Das sollten sich viele Fans von italienischem oder französischem Mineralwasser fragen. Denn: Das Schweizer Hahnenwasser gilt als mindestens genau so gut, wie das gekaufte. Zusätzlich ist die Ökobilanz bei «Hahnäburger» rund 1000x besser.

In öffentlichen Gewässern lassen sich Spuren aus Industrie, Haushalt oder aus dem Verkehr finden. Der «Schweizerische Verein des Gas- und Wasserfaches» setzt sich für sauberes Trinkwasser ein. Mitglieder des Vereins überprüfen permanent die öffentlichen Gewässer. Wissenschaftliche Auswertungen ergeben, dass «das Trinkwasser aus öffentlichen Gewässern im Vergleich zu anderen Konsumgütern wie Esswaren problemlos zu geniessen und verhältnismässig sehr rein ist.»

Wenn du schüchterne Anflüge von gelegentlicher Paranoia hast und denkst: «Das Wasser aus dem Supermarkt ist doch viel reiner….», dann kannst du selbst den Test machen! Bei «Wasser-Test.org» kannst du dir deine eigenen Teststreifen bestellen und das Hahnenwasser mit gekauftem Wasser analysieren und vergleichen. Du wirst merken: das Trinkwasser in der Schweiz ist vielerorts sogar noch besser als das Gekaufte.

Das Wasser aus dem Brunnen oder Wasserhahn ist bequem und überall verfügbar. Es ist Lebensqualität und Luxus.

Zu guter Letzt: Für Leute, die den Geschmack von Hahnenwasser nicht mögen. Auch dort gibt es Möglichkeiten des Entgegenwirkens: In diesem Artikel von « Wikihow » werden ganze vier verschiedene Methoden aufgelistet, wie man das heimeigene Wasser aus dem Hahn am besten reinigen kann. Der erste, einfachste und günstigste Trick? Koche das Wasser auf – die Mineralien bleiben an der Grundfläche haften. Das trinkbare Restwasser schwimmt oben.

Hey, und jetzt: Cheers!

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