Diese Promis sind gegen Clinton
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Bild 1 von 10. Der Schauspieler Charlie Sheen. Bildquelle: Reuters.
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Bild 2 von 10. Skandalnudel Tila Tequila. Bildquelle: Reuters.
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Bild 3 von 10. Der Schauspieler Jean Claude Van Damme. Bildquelle: Reuters.
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Bild 4 von 10. Die Schauspielerin Kirstie Alley. Bildquelle: Reuters.
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Bild 5 von 10. Der Musiker Kid Rock. Bildquelle: Reuters.
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Bild 6 von 10. Instagram King Dan Bilzerian. Bildquelle: facebook.
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Bild 7 von 10. Die Politikerin Sarah Palin. Bildquelle: Reuters.
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Bild 8 von 10. Die Boxlegende Mike Tyson. Bildquelle: Reuters.
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Bild 9 von 10. Ex Playboy-Bunny Kendra Wilkinson. Bildquelle: Reuters.
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Bild 10 von 10. Der Wrestler Hulk Hogan. Bildquelle: Reuters.
T.I. wählt lieber das Monster von Loch Ness
Schon früh stellte Rapper T.I. klar, dass er nicht für die Demokratin Hillary Clinton stimmen werde. Warum? Sie ist eine Frau:
«Nicht, dass ich sexistisch wäre, aber ich kann keine Frau als Anführerin der freien Welt wählen», entfällt es ihm in einem Interview. In jeder anderen Position könne er sich eine Frau vorstellen, nur nicht im Präsidentenamt:
«Frauen treffen viele überstürzte, emotionale Entscheidungen», erklärt er.
Es ist einfacher, das Monster von Loch Ness zu wählen, als eine Frau!
Tim Allen vergleicht Clinton mit Herpes
Tim Allen kritisierte Hillary Clinton in der TV-Show «Last Man Standing» am Laufmeter: In einer Episode erhält er einen Brief, in welchem die Demokratin um Spendegelder bittet. Die Folge sind Sätze wie:
Das geschieht, wenn man seine ganze Freizeit damit verbringt, E-Mails zu löschen!
Auch in der Realität nimmt der Schauspieler kein Blatt vor den Mund. So mutmasst er, dass Trump im Gegensatz zu Clinton wohl nicht lange in der Politik bleibt:
Die Clintons sind wie Herpes. Immer wenn man meint, sie seien weg, tauchen sie wieder auf!
Azealia Banks findet Clinton Fake
Azealia Banks haute via Twitter in die Tasten: «Hillary wurde für die Präsidenschaft bearbeitet. Sie ist einfach ein weiterer Roboter der Institutionen, um eine Agenda auszuführen», empört sie sich. Damit nicht genug:
Hillary spricht zu schwarzen Menschen, als wären sie Kinder oder Haustiere. Ich kann sie nicht ausstehen!
Banks Twitter Account wurde später übrigens gesperrt, weil sie rassistische Kommentare postete, etwa gegen den One Direction-Sänger und Halbpakistaner Zayn Malik. Sie beschimpfte ihn als «nach Curry riechende B*tch» und als «Sand-N**ger».