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Best Of Best of 2017: Das waren die Internet-Hypes des Jahres

Das World Wide Web ist ein schöner Ort – vor allem, wenn man skurrile oder witzige Dinge entdecken möchte. Wie jedes Jahr tauchtn auch 2017 gefühlt alle zwei Wochen neue Sensationen auf, die uns schmunzeln oder manchmal auch den Kopf schütteln liessen.

Kurz vor Ende des Jahres, als niemand mehr mit einem neuen Hype gerechnet hat, kam aus dem Nichts die «Invisible Box»-Challenge. Das heisst: Den einen Fuss auf eine unsichtbare Kiste stellen und mit dem anderen darüber hüpfen. Warum? Wir wissen es nicht.

Für ein paar Wochen Anfang Jahr war die violette Taube DAS Ding auf Facebook – jeder hat sie unter Fotos, Statusmeldungen und Videos gepostet; ganz ohne Sinn und Zweck.

Egal ob mit Glitzer, selbstgemacht oder in Neonfarben – die glibberige Masse war dieses Jahr überall! Wir fühlen uns biz in unsere Kindheit zurückversetzt, als wir uns gegenseitig dreckige Slime-Hände an die Wangen geklatscht haben.

Eierförmige Silikon-Applikatoren und runde Pinsel sind irgendwo durch ja verständlich, aber dieses Jahr trieben es die Beauty Blogger definitiv einen Schritt zu weit: Mit Kondomen, Peperoni oder sogar dem Hodensack des Freundes trugen sie ihre Foundation auf – grusig!

Das Meme mit dem sich umdrehenden Typen haben wir wohl alle tausendmal und in verschiedensten Ausführungen gesehen und auch du musstest sicherlich das ein oder andere Mal schmunzeln.

Der türkische Küchenchef Nusret Gökçe ging mit seiner weirden Art, Salz auf Fleisch zu streuen durch die Decke des Internets und salzte sich in die Herzen der Online-Community. Aber ganz ehrlich: Warum will jemand Salz auf seinem Essen, das zuvor einen wahrscheinlich nicht gewaschenen Arm berührt hat?

Eigentlich wurde der Track «Shooting Stars» von den Bag Raiders bereits 2010 veröffentlicht. Richtig bekannt wurde er im Internet aber erst dieses Jahr; nämlich dann, als die Online-Community anfing, irgendwelche Menschen zum Song ins All zu schicken. Wie das aussieht, siehst du im Video.

Klar, fancy 3D-Filter auf Snapchat und Co. sind nichts Neues, doch wirklich bewegt hat dieses Jahr der tanzende Hotdog. Nicht, dass wir wüssten warum, aber man muss ja nicht alles erklären können, oder?

Du kennst es: Mit klarem Verstand überlegst du dir etwas, dein inneres Ich will dir aber einen Strich durch die Rechnung machen. Genau weil diese Situation jedem ein Begriff ist, wurde das «Inner Me Kermit»-Meme zum Hit.

Mit ihrem skurrilen Akzent wurde die Amerikanerin Danielle Bregoli über Nacht zur Internetsensation. In der Fernsehshow «Dr. Phil» stritt sich die 13-Jährige mit ihrer Mutter und droppte dabei den Satz «Cash me outside, howbow dah?» (also «Catch me outside, how about that?»). Dieser begeisterte das Internet so fest, dass Danielle schlussendlich sogar Profit aus ihrem TV-Auftritt schlagen konnte – say what?!

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