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Internetsachen Rappende Stars: Schlimmer geht immer

Es gibt Menschen, die verwechseln gut mit gerne. Heisst, sie machen etwas gerne und haben automatisch das Gefühl, dass sie es dann auch gut können. Wir müssen dich enttäuschen: Es gibt einen Grund, warum «gut» und «gerne» im Duden nicht an derselben Stelle stehen. Den Beweis liefern diese Promis.

Nach dem Mars die Musik

Vor Elon Musk, dem Tesla-Tausendsassa, war schon lange nichts mehr sicher. Um aber von Elektroautos, Leben auf dem Mars und Feuerwerfer noch eine Stufe höher zu klettern, musste er sicherlich länger überlegen. Und er landete bei der Musik. Seit dem Wochenende gibt es auf Soundcloud einen Song von Elon Musk. «Rip Harambe» ist ein Cloud-Rap-Song und widmet sich dem Gorilla Harambe, der 2016 im Zoo von Cincinnati erschossen worden war, weil ein Kind ins Gehege gefallen war und er das Kind packte.

Schuster bleib bei deinen Leisten

Wir sind uns ja immer noch nicht ganz sicher, ob das nicht ein verfrühter Aprilscherz von Elon Musk war (er veröffentlichte den Song am 31. März 2019) und ob er wirklich selbst singt, kann man wegen Autotune auch nicht abschliessend entscheiden. So oder so: Wir sind froh, dass Elon Musk kurz nach der Veröffentlichung seines Songs auf Twitter schrieb:

Shirin David – das Multitalent. NOT!

Wie auch Elon Musk tanzt Shirin David gleichzeitig auf vielen Hochzeiten. Einigen hätte sie jedoch fernbleiben sollen. Bis Ende 2018 war Shirin David vor allem als Influencerin und DSDS-Jurorin bekannt, seit 2019 zählt sie sich auch zu den Rapperinnen. Im Gegensatz zu Loredana bringt sie es aber nicht wirklich auf den Punkt.

Kevin Federline aka K-Fed aka Mister Spears

Auch Kevin Federline «gut» mit «gerne». Kevin Federline, ehemaliger Background-Tänzer, dann Ehemann von Britney Spears, rappte wahrscheinlich gerne unter der Dusche. Für ein grösseres Publikum sind seine Rapkünste jedoch nicht gemacht. Weil ja: «I’m a pirate on the seas, call me Captain Hook, everything belong to me, every cranny and nook» (The world is mine)

Worst Rapper – in der Basketball Hall of Fame

Als DJ Diesel ist Ex-NBA-Basketballer Shaqille O`Neal einigermassen erfolgreich. Und er war es 1993 auch als Rapper. Eigenen Angaben zufolge soll sein Album «Shaq Diesel» Platin-Status erreicht haben. Uns ist nicht ganz klar warum. Wir finden, Shaq hätte die Bälle besser weiterhin in den Korb geworfen statt darüber zu rappen.

Ach, und auch Schweizer Prominenz lässt es sich nicht nehmen, sich im Rap auszuprobieren. Das beste Beispiel dafür: Ex-Fussballprofi Alex Frei. Zusammen mit Glarner Rapper Bandit releaste er den zur 2010er-WM passenden Track «Zeig Gsicht» – und rappt darin die Schweizer Hymne. Und äh, ja, das Resultat ist speziell.

Und jetzt bist du dran: Welcher Promi hätte deiner Meinung nach lieber die Finger von der (Rap-)Musik gelassen? Sag's uns via Whatsapp auf 079 909 13 33!

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