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Aktuell «LAAX OPEN» 2017: Die schönsten Rundungen der Snowboardwelt

Die schönsten Rundungen der Snowboardwelt findet man im Snowpark Laax. Daran «mitschuldig» ist Chef-Schaufler Luca Kuppelwieser, ein Meister der Schneeparkbaukunst. Er ist Perfektionist, Freigeist und Innovationstalent in einem.

Das ist das «LAAX Open»

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Die besten Contestfahrer der Welt, Snowboardikonen, -heroes und Newcomer, messen sich am wichtigsten Snowboard-Contest in Europa.

Das «LAAX Open» lockt Weltklasse-Rider wie die amtierenden Olympiasieger Iouri Podladtchikov und Jamie Anderson, sowie Vorjahressieger Mark McMorris an, die Garanten für ein hochkarätiges sportliches Remmidemmi sind.

Am «LAAX OPEN» messen sich jedes Jahr die besten Snowboarder und Snowboarderinnen der ganzen Welt in den beiden Disziplinen «Halfpipe» und «Slopestyle».

Der Laaxer Snowboardpark besteht dabei aus innovativen, neu entworfenen Sprung- und Slidemöglichkeiten, sowie aus drei grossen Kickern, auf denen die Fahrer ihr Können zeigen.

«Hochglanzfotomaterial» auf dem Berg

Verantwortlich für die perfekten Kurven ist Chefchirurg Luca Kuppelwieser.

Kuppelwieser und seine Crew stehen jeden Tag jeweils noch vor Sonnenaufgang auf dem Berg. Der letzte Schliff steht an, schliesslich muss für den grossen Tag alles zentimetergenau stimmen. «Der Snowpark soll die ganze Saison – also jeden Tag – Hochglanzfotomaterial sein», sagt Luca ehrgeizig.

Der Snowpark soll die ganze Saison – also jeden Tag – Hochglanzfotomaterial sein

Das ist keine Aufgabe für Hosenscheisser. Nicht immer klappt alles wie am Schnürchen: «Die grösste Krise habe ich, wenn die Kicker von der Länge oder Höhe her nicht passen. In einer Nacht- und Nebelaktion muss dann alles noch einmal neu gemacht werden.»

Schnell wird klar, dass Ästhetik und Schönheit im Park nur das Tüpfelchen auf dem Tüpfelchen vom «i» sind. «<Schön> ist immer relativ beim Snowboarden. Es geht um den Spass und die Sicherheit», so Kuppelwieser.

Nach getaner Arbeit bleibt für Luca auch Zeit, um seine Kreationen selbst zu befahren. «Es macht mir Spass, schliesslich mache ich hier keinen 08/15-Job. Wenn alles stimmt, spiele ich selber den ganzen Tag mit den perfekten Rundungen.»

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