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Tipps & Tricks Hype ums Winterschwimmen: Glückshormone oder Grenzerfahrung?

Auf der Suche nach einem Kick in der dumpfen Coronazeit? Da hätten wir was: der Sprung ins kalte Wasser. Immer wieder eine Grenzerfahrung und ein unglaublicher Energiekick, so beschreiben die zitternden Winterschwimmer*innen das Gefühl nach dem Schwimmen in der knapp 5 Grad kalten Aare.

Das Schwimmen in eiskalten Gewässern der Schweiz erlebt offenbar in der ganzen Schweiz einen Boom. Die Berner Gfrörli-Club-Mitglieder*innen praktizieren dieses Hobby aber schon seit über zehn Jahren. Seit Beginn der Pandemie ist so manche*r Nachahmer*in in guter Gesellschaft beim Aareschwimmverein.

Stellt sich nun die Frage: Was muss beachtet beim Sprung ins kalte Wasser beachtet werden? Die Antworten gibt es im Video:

Hype wegen Wim Hof?

Wim Hof oder «The Iceman» ist ein niederländischer Extremsportler, der bekannt wurde, weil er extremer Kälte standhält. Er schwört auf seine eigens entwickelte Methode, bei der er mit einer Atemtechnik den niedrigen Temparaturen trotzt.

Diese seien an die tibetanischen Meditationspraxis Tummo angelehnt, bei der rund 35 Mal tief ein- und ausgeatmet und dann die Luft angehalten wird.

Zudem hat Wim Hof mit seiner Methode in Shorts und Sandalen diverse Gipfel wie den Kilimandscharo oder einen Teil des Mount Everest bestiegen.

Und du? Pro oder Contra Winterschwimmen? Sag's uns in den Kommentaren oder in einer Sprachnachricht an 079 909 13 33!

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