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ZWEI AM MORGE Die erste YouTube-Morgenshow der Schweiz

Kaffee? Nein. Energydrink? Wage es nicht, ihn zu öffnen. Ab heute wirst du nämlich von «Zwei am Morge» geweckt. Julian und Ramin von «Uni GAG» liefern die spannendsten News und die unglaublichsten Storys der Woche direkt aufs Smartphone. Unverblümt und real.

Das ist «Zwei am Morge»

Es ist nicht die Uhrzeit. Es sind Julian Graf und Ramin Yousofzai, welche der neusten Show im Schweizer Internet den Namen geben. Ab heute stehen sie dreimal wöchentlich vor der Morgenshow-Kamera und starten gemeinsam mit dir in den Tag.

Mit viel Witz und einer gehörigen Portion Selbstironie halten sie dich auf dem Laufenden, was die aktuellsten Themen, spannendsten Stories und aufregendsten Lästereien angeht.

Von UniGAG, Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnen zur eigenen Sendung

Es ist noch nicht lange her, büffelten Julian und Ramin für ihr Bachelor-Assessment der Betriebswirtschaft an der Universität Zürich. «Die Uni führte uns zusammen», sagt Ramin. Sie hätten sich von Beginn an gut verstanden und sahen Dinge auf ähnliche Art und Weise. So begannen sie das Uni-Leben auf humorvolle Art und Weise darzustellen und schnitten daraus kurze Facebook-Videos. Den Freunden gefiel es. Es enstand «UniGAG», Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnen.

Ramin und ich ergänzen uns nahezu perfekt.
Autor: Julian GrafDie eine Hälfte des Comedy-Duos «UniGAG»

Das war 2015. Heute sind die beiden Internetstars mit Bachelorabschluss. Über 30'000 Abonnenten begeistern sie mit ihren Clips. Doch die «Uni» ist Geschichte. «Wir freuen uns riesig, dürfen wir nun eine neue Herausforderung annehmen und die junge Schweiz aus dem Bett holen.» Jeweils montags, mittwochs und freitags um sechs Uhr erscheint eine neue Folge von «Zwei am Morge». «Den Wochenabschluss machen dann jeweils Gäste, die wir zu uns ins Studio einladen!», freut sich Ramin.

Hier sind sie zu sehen!

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Keyvisual von Zwei am Morge

«Zwei am Morge» begleitet dich dreimal in der Woche auf YouTube, Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnen (Du abonniersch!) in den Tag hinein. Via Instagram, Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnen wirst du mit «Behind the Scenes»-Material und Extra-Gags versorgt – und auf Facebook, Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnen gibt es die lustigsten Memes und Sprüche aus den Köpfen der Autoren.

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5 Kommentare

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  • Kommentar von Giani B.  (Giani B.)
    OK... Nachdem ich bisher nicht gewusst habe, wie ich im März abstimmen werde, weiss ich es jetzt. Es braucht eine SRG, aber wenn youtube-Videos wie diese (plus Instagram und Facebook) über Zwangsgebühren finanziert werden, stimmt etwas definitiv nicht mehr. Offenbar ist einmal ein „Chlapf“ nötig, damit es eine Änderung und Rückkehr zum eigentlichen Auftrag gibt. Sonst geht es nicht nur jahrelang so weiter, sondern ufert ständig noch mehr aus.
    1. Antwort von Thomas Nigg  (tnigg)
      Das jugendliche Publikum muss man dort abholen, wo es ist. Ist doch egal, ob eine Sendung im Fernsehen oder auf Youtube läuft. Hauptsache, sie kommt bei ihrem Zielpublikum an. Ich interessiere mich auch nicht für einen Teil der Sendungen in Radio und Fernsehen, aber dennoch haben sie ihr Publikum und ihre Berechtigung. Ich bezahle auch z.B. für die Förderung von Spitzensportlern, auch wenn mir das nichts bingt. Egal! So funktioniert das in der solidarischen Schweiz - hoffentlich noch lange.
    2. Antwort von Thomas Weber  (Thomas Weber)
      Es wird doch immer gemotzt, dass das junge Publikum nicht erreicht wird und der Altersdurchschnitt von SRF-Nutzer sehr hoch ist. Als 21-Jähriger finde ich dieses neue Format super. Youtube ist bei Jungen viel beliebter als das klassische Fernsehen und somit wird diese Sendung bestimmt das Zielpublikum erreichen. Nun liegt es an den Beiden, das Format sowohl lustig als auch informativ zu gestalten. Ich traue es ihnen auf jeden Fall zu!
    3. Antwort von Giani B.  (Giani B.)
      @Thomas Nigg: Es geht mir nicht um meine persönlichen Interessen. Mich interessiert z.B. Sport fast überhaupt nicht. Trotzdem bin ich dafür, dass es eine gute Sportberichterstattung für alle gibt. In diesem Sinn teile ich Ihren Solidaritätsgedanken vollkommen. Aber solche youtube-Spassvideos werden zu Hunderttausenden produziert, auch ohne die SRG. Dagegen habe ich überhaupt nichts. Doch sollten für solche Produktionen m.E. keine öffentlichen Gelder aufgewendet werden.
    4. Antwort von Rudolf Räber  (carator)
      @Gianni B. wir wissen, es geht Dir darum ein Exempel zu statuieren. Deine Argumentation lautet youtube=banal?,das kann jeder? ... Dabei ist Youtube nur ein Kanal. Ich finde es gerade gut, dass SRF Studenten eine Chance gibt. SRF sollte auch z.B. Beiträge von Bürgern zu lokalen Abstimmungen unterstützen. Kritik an SRF ja, doch in Deinem Fall absolut unverständlich.