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Ampère «Ampère»: Dein neuer Wegbegleiter in die Untiefen der Electronica

«Ampère» öffnet den Fokus und schaut über den Tellerrand. Abseits der zerstampften Pfade geht’s auf eine wöchentliche Entdeckungsreise durch die Panoramalandschaft stromlastiger Klänge: Kuriositäten, Rares, schmerzlich vermisste Dauerbrenner und Hymnen, die eben doch nie welche geworden sind.

Grosse Hits gibt’s auch in der elektronischen Musik. Die kennt man, die haben Platz und werden gerne mal von Fussballfans durch die Stadien geschmettert. «Ampère» beschäftigt sich mit den Nischen, die sich auch für etwas kleinere Momente eignen. Mit vergessenen Knüllern und nie besungenen Hymnen. Mit Kuriositäten von überall und ebenso vielen erstklassigen Frequenzen aus der Schweiz. Viel Raum für bewegende Künstlerinnen, Szenen und Nachwuchstalente, die etwas abseits des grossen Rampenlichts stehen.

Wer mehr wissen will, ist hier richtig: Nebst der Musik servieren Benjamin samt Crew Einstiegspunkte, um tiefer zu tauchen. Wohin das Ganze führt, ist dir überlassen. Wir freuen uns schon jetzt auf deine Inputs, Anregungen und eintausend Perlen, die wir selbst überhört haben.

Ampère

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Der wöchentliche Stromstoss aus der Welt der Electronica. Ungehörtes, Klassiker und Kuriositäten – handgepflückt und jeden Freitag frisch ins Ohr. «Ampère» wagt den Blick über den Tellerrand hinaus und berichtet Klänge, Perspektiven und Geschichten von den Rändern der Subkultur.

Jeden Freitagmorgen als Podcast oder im Radio zwischen 19 und 20 Uhr!

Alles, nur kein Techno. Zumindest manchmal.

Es behauptet niemand, den absoluten Überblick zu wahren. Das wäre unsinnig und dreist gelogen. Aber einmal pro Woche wird «Ampère» eine kleine Reise durch abenteuerlichere Sphären der elektronischen Musik wagen. Genres, Szenen und Zeiten spielen dabei nicht immer eine Rolle: Manchmal ist’s erfrischender, stehenzubleiben und sich in der heftig oszillierenden Welt zu verlieren.

Die erste Ausgabe richtet das Ohrenmerk auf die Sounds, die die letzten zehn Jahre etwas spannender gestaltet haben. Von House und Techno zu Dancehall, Dubstep und Ambient ist alles vertreten, was die guten Knöpfe drückt: Etwas links vom Schuss, meistens knapp unterm Radar hindurch und immer direkt ins Herz. Oder in die Magengrube.

Alle Tracks:

  • Kilchhofer «Hedha»
  • Djrum «Honey»
  • Kahn «Margeux Pt. I»
  • Tafeit «Aerosol»
  • Sorrow «Reverie»
  • Scuba «Three Sided Shape»
  • Icicle feat. Robert Owens «Redemption»
  • Biome «Niagra»
  • The Maghreban «Eddies» (Batu Remix)
  • Martyn «Voids Two»
  • Jack Sparrow «Red Sand»
  • Pinch & Mumdance feat. Riko Dan «Big Slug»
  • Equiknoxx Music «Fly Away»
  • Om Unit «Righteoussness»
  • Deft «Rollon»
  • Yunis «H£h£» (Yunis Remix)
  • Foster «Tease The Cat»
  • Pinty «City Limits»
  • Reptant «Monolith»

Die (fast) komplette Playlist auf Spotify:

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