Die Single «Punkt» ist ein weiterer Beitrag zur Revolution des Schweizer Mundartpops:
Nachdem Bands wie Jeans for Jesus oder Dachs schon bewiesen haben, dass Mundartpop nicht mehr nur Folklore in Dorfdiskos sein muss oder eine Kategorie in Omas CD-Regal darstellt, wischt Guy Mandon jetzt endgültig die letzte Schicht vom verstaubten Image weg.
Auf die neuen Platte «Stream», welche am 3. November beim Label Radicalis released wurde, packt der Wahlbasler elf Songs mit synthie-verspielten Beats, die zum Mitschütteln animieren. Dazu punktet «Punkt» auch mit der eingängigen Stimme Mandons und seinen unterhaltsamen Texten. Ohrwurm garantiert!
Lass uns tanzen, Baby!
Guy Mandon ist ohne Frage ein talentierter, junger Musiker und Produzent, der sein Ding durchzieht. Und dieses Ding kommt an:
Schon in früheren Projekten hat er sich als Schlagzeuger, Sänger und Songwriter der Aargauer Band Alt F4 – oder mit seinem Live-Electro-Soloprojekt Octanone bewiesen. Auf seiner Homepage bastelt er dir innerhalb von sieben Tagen sogar einen «Costumer Beat» für 10.- zusammen!
Aber selbst wenn Guy Mandon musikalisch fleissig unterwegs ist und sich der Öffentlichkeit mit stolzer Brust präsentieren könnte, zeigt er sich in den Sphären des Internets lieber bescheiden. Auch bei längeren Recherchen finden man kaum Bilder oder Infos von ihm.