Ob im Bus, auf dem Fahrrad, zum Aufstehen, beim Staubsaugen, oder auf der Toilette: Mit der neuen Singleauskopplung «Woman On The Run» der Electro-Pop Band Len Sander begibst du dich im Nu in eine funky, schillernd-groovige Dancemovie-Version deines Lebens.
Die Zürcher bringen nach ihrem äusserst erfolgreichen Debütalbum «Phantom Garden», welches 2015 erschienen ist und auch international bei verschiedenen Magazinen und Blogs Aufmerksamkeit erregt hat, nach acht Monaten Studiosession endlich ihr zweites Baby auf den Markt: «The Future Of Lovers».
Dass die Musikszene (zumindest wir) vor Neugierde auf neue Songs fast geplatzt sind, haben wohl auch Len Sander gemerkt. Denn: Schon jetzt gibt es eine «Singleauskopplung» ihres zweiten Albums, welches am 26. Januar auf dem Schweizer Indielabel Mouthwatering Records released wird.
Die Single heisst «Woman On The Run» und hat richtig Potential, einen Dancefloor-Hit zu landen: Ein ohrwurmverdächtiger Refrain, unterlegt mit angehauchten funky Beats aus den 80ern, ergänzt mit einer Prise Groove und einer schillernden Stimme. Willkommen in der Welt von Len Sander!
Viele gute Bandgeschichten beginnen mit einer Garage
So auch die von Len Sander. Wer hätte gedacht, dass damals – vor mehr als zehn Jahren – in der väterlichen Garage von Keyboarder Alessandro Hug, eine der besten Exporte des Schweizer Electro-Pops entsteht? Nun, Len Sander zumindest nicht.
Mit lockeren Jamsessions starten Blanka Inauen (Vocals), Simon Inauen (Keys), Alesandro Hug (Perkussion & Keys), Markus Brütsch (Drums), Flavio Schönholzer (Electronics & Bass) und Dennis Schärer (Gitarre) ihre ersten Klänge. Sie bastelten in nervenauftreibenden Sessions am selben Beat herum, bis sie schliesslich das Sprichwort «zu viele Köche verderben den Brei» verinnerlichten. Heute hat jeder seine Position und Aufgabe und lässt die Zürcher Band viel koordinierter klingen:
Nach einer Band mit Ecken und Kanten, die man weder in die Mainstream- noch in die Indiesschublade versorgen kann. Richtige Punks in der Electropop-Szene, sozusagen.
Wenn in eurem Kopf die nächsten Tage der eindringliche Refrain «Can I give it back» in Dauerschleife nachhallt, dann tut es uns übrigens überhaupt nicht leid.
Und jetzt geht euer «Füdli» schwingen!