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Bild 1 von 6. Wie schon letztes Jahr: Ficken wurde am meisten gesagt. Bildquelle: SRF Virus.
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Bild 2 von 6. Der Gewinner im Mixblock: ficken. Bildquelle: SRF Virus.
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Bild 3 von 6. Auch in Basel wurde am meisten gefickt. Hehe. Hurensöhne und Mamis gab's dafür keine. Bildquelle: SRF Virus.
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Bild 4 von 6. Langsam wird's langweilig... Auch in der Zürcher-Stunde war «Ficken» DAS Fluchwort. Bildquelle: SRF Virus.
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Bild 5 von 6. Mit Mamis, Hurensöhnen und Penissen haben's die Luzerner nicht so. Bildquelle: SRF Virus.
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Bild 6 von 6. Muschis gibt's keine in Bern und Co., dafür «Ficken». Bildquelle: SRF Virus.
Auch dieses Jahr waren die 92 MCs mit verdammt harten Punchlines, ordentlich viel Swag und vor allem mit einer giftigen Zunge unterwegs. Die Auflösung nach Blöcken gibt's in der Galerie oben.
Und hey, sorry tausendmal, aber bei den französisch-, englisch-, italienisch- und albanischsprechenden Rappern war unser Zähler grad kurz auf dem Klo und hat alles verpasst.
Du willst noch mehr Fluchwörter? Kannst du haben: