Für Guy Mandon heisst das momentane Zuhausebleiben sehr wahrscheinlich: Gamen. Das Zocken thematisiert er im exklusiven Set für deine Selbstquarantäne und begleitet dich sogar mit Moderationen.
Er nimmt dich in einer wahrlich runden Sache mit in die Welt der Game-Musik. Dabei setzt er einen Schwerpunkt: Unterwasserwelten. Klingt abgefahren, ist es auch ein bisschen – dafür ist es aber richtig gut. Du kannst nicht weghören, wir schwören!
Sowieso hat sich Guy Mandon auf seinem neuen Album voll und ganz dem Format der GIFs zugewendet. Jeder seiner GIF-Songs ist so einzigartig wie das Format selbst: Keine andere Kreation im Web kann so schnell und einfach erstellt werden. Auch mit der damals schnellsten Internetverbindung konnten User*innen im Jahre 1992 nur mittels GIFs den Videos im Web gewissermassen Leben einhauchen.
Guy Mandons Musik ist nicht nur für Nerd*innen, die gern dem Videospielspass frönen. Give it a try, du wirst es nicht bereuen.
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