Greenfield: Wir bringen Rocker zum Weinen
Sie sehen richtig böse aus: Die Greenfield-Besucher tragen Totenköpfe, haben lange Haare und werfen mit stechenden Blicken um sich. Wir haben die bösesten Jungs mit der Kamera abgefangen – und sie sentimentale Dinge sagen lassen.
Das Schlamm- und Abfallmassaker in St.Gallen
Das Openair St.Gallen ist längst würdiger Träger des Übernamen «Schlammgallen». Wir haben das Gelände deshalb vor Festivalbeginn und gegen Ende fotografiert – will heissen: Einmal ohne Schlamm und einmal mit Schlamm. Slide einfach hin und her.
Die braune Pfütze gibt es natürlich auch in Videoform.
Die Besucher hat der Regen jedenfalls nicht gestört. Die haben es selbst in Strömen fliessen lassen...
Wenn wir ehrlich sind, hätte das Festival – zumindest dieses Jahr – aber definitiv den neuen Titel «Abfallen» verdient. Oopsie.
Yung Hurn: So ein Interview hatten wir noch nie
Denken wir an dieses Openair zurück, werden wir direkt wieder sprachlos: Stell dir vor, du wartest auf ein abgemachtes Interview, bist gut vorbereitet und eine Viertelstunde später verstehst du die Welt nicht mehr. So geschehen am Openair Frauenfeld: Ein angeknipster, hyperaktiver Musiker namens Yung Hurn bescherte uns dort die beste Viertelstunde.
Diese Momente waren in Frauenfeld genauso schräg
Da gab es zum Beispiel diesen urkomischen Faux-Pas während des Konzerts von Desiigner: Der US-Rapper wollte eigentlich nur mit ein paar Fans auf der Bühne feiern, doch es folgte eine regelrechte Bühneninvasion. Hoppla.
Die grandiose Publikumsverarsche der 257er kann aber auch ganz gut mithalten. Wer tanzt, verliert!
Jaja, keine Angst. Das Publikum kam trotzdem noch genug zum Tanzen (und Twerken).
Wir haben die Broncos am Gurtenfestival genervt
Am Gurtenfestival haben wir uns auf ernstere Gesichter eingestellt. Da schauen nämlich noch die «Broncos» für Recht und Ordnung. Spass verstehen sie keinen, heisst es. Ah ja? Wir haben das mal ordentlich getestet.
Daneben haben wir aber auch mit Tobi Jundt sehr viel Schabernack getrieben.
Okay, okay. Es gab noch mehr Klamauk von uns.
Musste ja auch mal sein. Zwischen der ohnmächtigen Portion Liebe.
Dann kam Chris Von Rohr – ans Royal Arena
Royal Arena? Wir haben uns auf jede Menge Hip-Hop gefreut! Doch dann begrüsste uns Chris von Rohr beim Eingang. Was?!
Trotzdem viel Liebe für dich, Royal Arena.
Das arrogante Zürich Openair
Unser letzter Stopp: Das Zürich Openair. Zürich... Ist das nicht...? Jep. Die arroganteste Stadt der Schweiz. Sorry gäll.
Schön wars, wenn auch etwas dreckig und wild, lieber Festivalsommer. Wobei... FestivalSOMMER my ass. Was für ein stürmischer Abschluss.