An keinem anderen Festival in der Schweiz wird Hip-Hop so zelebriert wie am Royal Arena Festival bei Biel. Im letzten Jahr haben wir darauf den Fokus gelegt und hier ist der Beweis.
Wir haben aber noch drei andere Verkaufsargumente:
1. Schweizer Rap im Scheinwerferkegel
Zwanzig+ Rap-Acts aus der Schweiz sind auf den Bühnen des Royal Arena Festivals zu sehen. Dies hat seinen guten Grund: Hiesiger Rap kann sich sehen und vor allem hören lassen. Nebst den Überfliegern um S.O.S , Physical Shock oder der Superwak Clique , sind auch junge Talente zu sehen. Die junge Freestyle-Rap-Weltmeisterin KT Gorique oder der Berner Ab Arel sind vielversprechende Talente für die Zukunft.
2. Französischer Rap ist eine Institution auf dem Röstigraben
Dass Biel auf dem Röstigraben steht und somit die Brücke auf der Sprachgrenze darstellt, bringt viele Vorteile mit sich. französischer Rap ist eine Grundsäule des Festivals. Dieses Jahr repräsentieren die Genfer Superwak Clique, der Pariser Sofiane und die MCs des goldenen Zeitalters des französischen Raps - Les Sages Poètes de la rue , Busta Flex , Stomy Bugsy , Passi und Assassin - die Sprache unseres Nachbarlandes. FUCKYEAH!
3. Hip-Hop-Ritter-der-Tafelrunde sind im Block
Ob nun Cypress Hill , DJ Premier , Jedi Mind Tricks , Kool G Rap oder Pharoahe Monch … Sie alle verkörpern eine längst vergessene Zeit im Rap-Zirkus. Wem das ganze «Jiggy-Ding» zu viel wurde und sich fragt, was denn nun mit der Realness ist, findet hier seine Antworten.