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Festival Gopf: The Libertines heimlich in Winterthur und niemand merkts

Wo The Libertines steht, da ist The Libertines noch lange nicht drin. Schon oft hat die Band um Skandalrocker Pete Doherty mit Abwesenheit geglänzt. Ihrem Auftritt am Zürich Openair sollte jedoch nichts im Wege stehen, schliesslich verbrachte die Band die letzten Tage in Winterthur.

The Libertines ist einer der ganz grossen Acts am diesjährigen Zürich Openair. Ob die Band rund um den Skandalrocker Pete Doherty auf der Bühe steht, dass weiss man vornherein nie so genau.

The Libertines inkognito in Winterthur

Die Chancen standen aber von Beginn an gut, da sich die Londoner Band schon seit einigen Tagen inkognito im Salzhaus in Winterthur aufhielt. Dort ist die Band am Proben und setzt sich mit den technischen Dingen auseinander. Weil die Bandmitglieder in unterschiedlichen Städten leben, finden sie jetzt dort zusammen, um sich auf die anstehenden Konzerte vorzubereiten. Das Ganze verrät uns Michael Breitschmid, der die Band während ihres Aufenthaltes im Salzhaus betreut hat.

«Er sieht sehr gut aus ist fit und sehr angenehm»

Matschentscheidend, ob The Libertines ihren Autritt wahrnehmen können, ist vor allem die Verfassung von Pete Doherty: «Ich habe ihn vorher noch nie getroffen, aber meiner Meinung nach, sieht er sehr gut aus; fit und sehr angenehm» sagt Michael Breitschmid.

Schon länger munkelt man, Pete habe auf Tour jeweils einen Drogenberater (also quasi ein Health Assistant und kein persönlicher Drogendealer!) dabei. Stimmt das, wollten wir wissen. Michael meinte, bei all den vielen Leuten habe er den Überblick verloren, sei sich aber sicher, dass es jemanden gibt, der gut auf ihn aufpasst.

Wie auch immer: Pete Doherty war da. Die Band war da. Und ihr Auftritt am Zürich Openair war eine Wucht! Rock 'n' Roll.

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