Das Greenfield Festival 2017 in Bildern
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Bild 1 von 23. Vanlife. Bildquelle: Noëlle Guidon/SRF.
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Bild 2 von 23. Tina Nägeli in Mitten von. Eluveitie. Bildquelle: Noëlle Guidon/SRF.
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Bild 3 von 23. Green Day am Greenfield. Nur die Jacke war rot, alle anderen mehr oder minder blau,. Bildquelle: Noëlle Guidon/SRF.
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Bild 4 von 23. Fuchs du hast die Gans gestohlen. Bildquelle: Noëlle Guidon/SRF.
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Bild 5 von 23. Prost! Auf Tag 2 wird erst mal schön angestossen. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 6 von 23. Pinker Kontrast zur schwarzen Kleidung am Greenfield. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 7 von 23. Soll mal einer sagen, dass Greenfield sei nicht romantisch. So schöön. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 8 von 23. Wenn er nicht die nächste Hauptfigur für einen epischen Schlachtfilm wird, wissen wir auch nicht mehr weiter. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 9 von 23. Keep on rockin'. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 10 von 23. Sie hat nur für's Bild ein bitzli böse dreingeschaut. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 11 von 23. Massagi gefällig? Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 12 von 23. Mit einer Skaterampe wird für einen Skate-Park Geld gesammelt. Der Slogan: «Make Skate Great Again». Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 13 von 23. Schlangen – vor der Toilette und in der Luft. Bildquelle: Noëlle Guidon/SRF.
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Bild 14 von 23. Becher leer, volles Rohr! Bildquelle: Noëlle Guidon/SRF.
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Bild 15 von 23. Flirt im Shirt. Bildquelle: Noëlle Guidon/SRF.
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Bild 16 von 23. Haben was: Schnitzelbrot und Tattoos. Bildquelle: Noëlle Guidon/SRF.
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Bild 17 von 23. Bestechende Beinarbeit. Bildquelle: Noëlle Guidon/SRF.
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Bild 18 von 23. Vorne mit Fingern. Bildquelle: Noëlle Guidon/SRF.
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Bild 19 von 23. Rockerin - mit Haut und Haar. Bildquelle: Noëlle Guidon/SRF.
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Bild 20 von 23. «Möge die Nacht mit dir sein!». Bildquelle: Noëlle Guidon/SRF.
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Bild 21 von 23. Einer schläft im Zelt. Der andere im Bart. Bildquelle: Noëlle Guidon/SRF.
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Bild 22 von 23. Conchita Durst. Bildquelle: Noëlle Guidon/SRF.
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Bild 23 von 23. Drei Tage Bart. Bildquelle: Noëlle Guidon/SRF.
Auftakt in den Festivalsommer
Das Greenfield Festival lockt dieses Jahr an insgesamt drei Tagen mit über 50 Bands auf drei Bühnen. Wenn sich vom 8. bis am 10. Juni rund 25‘000 Festivalbesucher mit Vorliebe für schwarze Kleidung in harten Soundbrettern und üppigem Bierkonsum suhlen, dann gilt der Festivalsommer offiziell als eröffnet.
Wobei das mit dem Festivalsommer wettertechnisch immer so eine Sache ist. War da nicht irgendwas mit dem Wetter letztes Jahr?
Publikum, aber anders
Das Greenfield Festival ist so etwas wie ein friedlicher eigener Kosmos. Nicht nur die Musik und das Publikum unterscheiden sich im Gros von anderen Festivals, sondern auch das Rahmenprogramm. Allgemein ist die Dichte an üppig tätowierten und gepiercten Menschen am Greenfield höher als an anderen Festivals.
Auf das Zielpublikum zugeschnitten findet man auf dem Gelände einen Mittelaltermarkt mit Schmuck, Essen, Getränken und mittelalterlicher Musik oder einen sogenannten Freak Market, wo sich Gothic- und Fantasy-Fans mit allerlei Kleidung, Accessoires, Tattoos und Piercings ausstatten können. Passend dazu ein paar der schönsten Impressionen des vergangenen Jahres:
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Bild 1 von 10. Drüber schwarz, drunter schwarz. Bildquelle: SRF Virus.
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Bild 2 von 10. Haare. Bildquelle: SRF Virus.
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Bild 3 von 10. Noch mehr Haare. An kaum einem anderen Festival wird so viel geheadbangt. Bildquelle: SRF Virus.
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Bild 4 von 10. Schmuck auf der Haut. Bildquelle: SRF Virus.
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Bild 5 von 10. Schmuck im Gesicht. Bildquelle: SRF Virus.
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Bild 6 von 10. Treue Begleiterin. Bildquelle: SRF Virus.
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Bild 7 von 10. Bildquelle: SRF Virus.
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Bild 8 von 10. Bogenschiessen am Mittelaltermarkt. Bildquelle: SRF Virus.
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Bild 9 von 10. Festivaloutfits. Bildquelle: SRF Virus.
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Bild 10 von 10. Geduscht wird nach dem Festival. Bildquelle: SRF Virus.
Zu fast jeder Musik kann man irgendwie tanzen. Wenn du das zum Metal am Greenfield so richtig adäquat tun willst, brauchst du vor allem zwei Dinge: lange Haare und eine ausgeprägte Nackenmuskulatur. Happy Headbanging!
Das Programm
Wir sind natürlich wieder vor Ort und servieren dir das Festival direkt auf deine Devices: Wir liefern euch Stimmen, Reportagen und Interviews von, zu und mit euren Lieblingsbands.