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Festival Mit diesen 5 Tipps sparst du uuu viel Geld am Openair

Das «Ich kann nicht mit ans Openair, ich hab kein Geld»-Gejammer zieht nicht, liebe Studenten und sonstige arme Schlucker. Ihr müsst ja nicht euren Monatslohn an der Cocktailbar liegen lassen. Und diese 5 Tipps beherzigen.

Do not:

Zum Zmorge ein Crêpe für 9.-, zum Zmittag Pizza für 10 und zum Znacht eine rechte Portion Thaicurry für 16 Stutz. Drei Tage lang. Man gönnt sich ja sonst nix.

Do:

Die Alternative ist NICHT drei Tage lauwarme Büchsenravioli. Also vielleicht einen Tag, wer's mag, gell.

  • Erstmal: Eine Kühltasche mitnehmen. Und nicht nur mit Bier füllen.
  • Wenn es die Festivalregelung erlaubt: Gaskocher oder kleinen Grill mitnehmen. Grilladen, abgepackte Rösti, Teigwaren, Sauce...da ist alles möglich.
  • Wenn das mit dem Grill nicht geht: Trockenfleisch, Hartkäse und Brot (Pumpernickel oder Knäckebrot hält am besten) sind Openair-Grundnahrungsmittel. Mit eingelegten Antipasti werden diese zum Gourmet-Brunch.
  • Frisches Obst wie Äpfel, Melonen oder Ananas halten den Vitaminhaushalt in Schwung. Dasselbe gilt für Gemüse: Tomaten, Gurken und co. halten sich auch bei Sonne. Alternativ gibt's auch hier alles in Büchsen.

Do not:

«Eine Runde Gin Tonic für alle, geht auf mich!» Und den ganzen Monatslohn an einem Abend an der Cocktail- und/oder Shotbar liegen lassen.

Do:

  • Auf dem Zeltplatz: Nimm so viel Dosen, Tetrapack und Petflaschen mit, wie du schleipfen kannst. Wägeli, Tonnen oder Kühltaschen erleichtern den Transport.
  • Auf dem Konzertgelände: Bier statt teure Cocktails trinken. Wasser statt Süssgetränke. Bei den meisten Festivals sind Tetrapacks auf dem Konzertgelände erlaubt. So kriegst du auch deine eigenen Drinks mit rein.
  • Liebe Frauen: Am Openair ab und zu ein Getränk spendieren lassen ist imfall vooll okay.

Do not:

Jeden Sommer ein neues Zelt, einen neuen Campingstuhl und einen neuen Pavillon kaufen. Weil du, wie so viele, diese Dinge als Einwegware betrachtest und nach dem Openair einfach stehen lässt.

Do:

Am letzten Festivaltag wird das Zelt zusammengelegt und eingepackt. Wenn der Pavillon noch brauchbar ist, mach dasselbe mit dem. Einen guten Grund, sein Equipment stehen zu lassen gibt es nicht. Faulheit ist kein guter Grund.

Do not:

Den Bierbecher, für den du 1 Fr. Depot gezahlt hast, achtlos wegwerfen à la «äh wegen dem einen Stutz».

Do:

  • Wenn andere genau dies tun, sammel den Becher ein und hol dir das Depot selbst. Das soll nicht zur krankhaften Openairbeschäftigung werden, aber wenn grad einer neben dir liegt, so what...
  • Wie in Punkt 3 erwähnt, lassen viele Openairgänger nach ihrer Abreise alles liegen. Wenn du vor der Abreise etwas Zeit hast: Schau dich in verlassenen Zeltstätten um. Und nimm mit, was du brauchen kannst. Das ist nicht stehlen, das ist kreatives Sammeln.

Dein Festivalfoto gegen Tickets!

Do not:

  • Das Super V.I.P.-Golden Circle-Ticket zum Höchstpreis kaufen.
  • Überrissene Internetauktionspreise zahlen

Do:

Uns dein Festivalgesicht als Foto schicken. Und schon jetzt deinen Festivalpässe für 2016 von uns geschenkt kriegen!

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