Die schönsten Bilder vom Openair St. Gallen 2017
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Bild 1 von 35. Er fühlt's. Fühlen wir. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 2 von 35. Frontrow bei Bastille am Samstagabend. Die Mädels harrten übrigens 10 (!!) Stunden aus. Das ist wahre Fanliebe! Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 3 von 35. Ging ab: Dan von Bastille. Die britische Indie-Rockband brachte das Sittertobel zum Kochen. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 4 von 35. SCHOSCHÖN. Dieses Licht! Diese Aussicht! Kann uns jemand Prosecco und eine Picknick-Decke bringen? Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 5 von 35. Dem anheizen steht Savages in nichts nach. Die Band hat am Samstagabend ebenfalls ordentlich abgeliefert. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 6 von 35. Päusli. Und zwar vor der SRF3-Box. Da kann man Radio mitgucken. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 7 von 35. Beth Ditto im Glitzerkleid. Die Sängerin war am Auftritt gut gelaunt und witzelte über ihr Dasein als «Poor Men Adele». Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 8 von 35. AUF SIE MIT GEBRÜLL. Also die Pfütze. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 9 von 35. Braucht's nach dem Schlammbad:. Chli umarmen. Bro-Love und so. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 10 von 35. Ooh, was gibt's da Spannendes? Die Jungs von Bastille im Handy-Check. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 11 von 35. Einhorn leer. Das Leben am Festival ist hart. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 12 von 35. Was wäre das OpenAir St.Gallen ohne Jürg? Einfach nicht dasselbe. Seit eh und je ist er als Helfer am Festival dabei. Sein Markenzeichen: Das schmucke Haarband. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 13 von 35. Die Hosen am einheizen. Am Freitagabend liess es die Punkrock-Band am St.Galler ordentlich krachen. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 14 von 35. In der Mitte - ist das Janis Joplin? Oder ihre Tochter? Dieser Blick hat etwas Wissendes - oder Bierseeliges, das ist hier jeweils hart auseinanderzuhalten. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon .
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Bild 15 von 35. Konzert gucken deluxe. Bei diesem Bau bekommt «Zimmer mit Aussicht» eine ganz neue Bedeutung. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 16 von 35. Gehört zwar ins Wasser. Macht aber auch in der Luft eine gute Figur: Hipster-Einhorn forever! Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 17 von 35. Daawww. Knuffig, der englische Singer-Songwriter George Ezra. Er war am Freitagabend zu Gast im Sittertobel. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 18 von 35. Jups, finden die Fans auch. Wir übersetzen das Wortspiel jetzt nicht. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 19 von 35. Maurice von Bilderbuch zeigt Füdli. Aber war Teil seines «Jetzt mal alle schön die Regenjacke loswerden»-Tänzlis. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 20 von 35. Die Fangirls störts nicht. Oder wie sollen wir den Blick der Frontrow sonst deuten? Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 21 von 35. Zwischendurch hat's dann trotzdem geregnet. Bitzli. Aber nicht so schlimm, gehört ja dazu. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 22 von 35. Diese Herren sind auf alle Fälle für jedes Wetter vorbereitet. Und guckt, sie haben sogar Blüemli. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 23 von 35. Grinsebacke Campino. Die Toten Hosen sind am Freitagabend der grosse Headliner am OpenAir St. Gallen. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 24 von 35. Gelbe Regenmäntel sind dieses Jahr rächt in Mode. Wir haben bestimmt schon 50 davon gezählt! Schwör! Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon .
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Bild 25 von 35. Freitag. Irgendwann zwischen den Regenschauern. Hübsch so. Man hört förmlich die Vögel zwitschern. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon .
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Bild 26 von 35. Die wichtigste Mahlzeit für unterwegs: das Wegbier. Oder Tanzbier? Hauptsache Pio! Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon .
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Bild 27 von 35. Die Lokalhelden JAS CRW eröffnen die Sitterbühne. Geht ab! Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon .
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Bild 28 von 35. Da waren wohl ein paar zu lange in der Halligalli-Bar. Chill. Relax. #Chamemache. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon .
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Bild 29 von 35. Juhu, es ist OpenAir St. Gallen! Zwischendurch scheint zwar die Sonne, aber Stroh muss sein. #schlammgallen ist schneller als einem lieb ist. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 30 von 35. Im Hintergrund kündigt sich der einsetzende Platzregen an. Interessiert hier aber niemanden. Muss auch nicht. «Isch halt Galle, weisch?». Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon .
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Bild 31 von 35. Aber am Freitag glänzt das St.Galler auch mit Sonnenschein. Klar, dass dann alle glücklich aufs Gelände strömen. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 32 von 35. Noch happier: Ausgeschlafen ins Festival starten. Deluxe, baby! Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 33 von 35. Und dann wieder Regen. Der das Sittertobel in die traditionelle Schlammwüste verwandelt. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 34 von 35. Noch kurz die freie Aussicht auf die Sitterbühne geniessen. Die Headliner George Ezra, Die Toten Hosen und Breitbild werden die Massen schon anziehen. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
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Bild 35 von 35. Auch eine hübsche Aussicht. Für uns. Hoi. Bildquelle: SRF/Noëlle Guidon.
1. Jeder liebt das Openair St.Gallen
- Ja, das Openair St.Gallen riecht nicht gerade nach Parfümflasche, sondern eher so nach Bierdose.
- Ja, am Openair St.Gallen schläft man nicht gerade wie auf Wolke 7, sondern eher so wie auf einer Lawine.
- Und ja, am Openair St.Gallen badet man nicht gerade in einem kühlen Nass, sondern eher so in einem warmen Piss.
Und trotzdem: Am Openair St.Gallen taucht man alle Jahre wieder in eine Partyoase ab, die dem Alltag zwar etwas urchig, dafür aber mit reinster Sorglosigkeit trotz.
2. Jeder ist willkommen
Wo dein Weg auch hinführt, selbst wenn du (ungewollt) in einem fremden Zelt landest, am Openair St.Gallen wirst du immer mit offenen Armen empfangen. Und einem laut johlenden «ÖÖÖöööh»-Gelalle. Versteht sich.
3. Jeder geht bei Wind und Wetter
Egal ob Sonngallen oder Schlammgallen – an diesem Festival spielt das Wetter den Nebenakkord.
Gegen die Affenhitze stehen schliesslich jederzeit Wasserpistolen bereit, die besonders zielsicher auf Gesichter (und Kameras...) reagieren und in dieser Parallelwelt offensichtlich auch kein handelsübliches «Nachladen» benötigen. Und gegen Schlamm gibt es ja Regenjacke und Gummistiefel. Surprise.
4. Jeder hat Spass
Selbst bodennahe Menschen finden das Openair St.Gallen riesig! Und zwar nicht nur, weil sie sich auf dem Sittertobel befinden...
Na gut. Mit etwas Anstrengung ist es schon verbunden.
5. Jeder fühlt die Musik
Auch wenn sich an diesem Festival die wohl grösste Ansammlung von Menschen tümmelt, die kaum bis unter Null wegen der Musik kommt, erfreuen sich trotzdem alle über die Künstler und deren sonore Ergänzung.
Besonders wir: Wir dürfen mundgeruchnahe an sie herantreten und ihnen Fragen stellen. (Wie letztes Jahr zum Beispiel an Two Door Cinema Club oder Tom Odell.)
Und das Beste: Wir lassen mit unseren Live-Streams alle daran teilhaben. Auch die Zuhausegebliebenen.
Die hoffentlich einen guten Grund dafür haben.