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Festival Unsere Highlights vom m4music

Das m4music-Festival hat es wieder einmal geschafft: Wir blicken auf ein Wochenende mit vielen grandiosen Konzerten, einem gut gelaunten Publikum und unvergesslichen Highlights zurück.

Das Interview mit Nneka

Erwischt! Wir sind Fan. Und zwar so richtig: Die nigerianische HipHop und Soul-Musikerin Nneka hat sich im Interview von ihrer ganz persönlichen Seite gezeigt: Sie hat uns erzählt, wie sie zu Gott betet, wie sie ihren Vater vermisst und dass sie sich im Alter eigentlich nur nach einer Schulter zum Anlehnen sehnt. Anscheinend hat ihr das Interview auch gefallen: «Wow... Da musste ich jetzt echt nachdenken», sagt sie unmittelbar danach. Ach und das Konzert war natürlich mindestens genauso grandios. Versteht sich.

FlexFab räumt bei der Demotape-Clinic ab

Der Beatkünstler aus Neuchâtel gewinnt mit seiner EP «Manoir» das «Demo Of The Year» und räumt auch gleich in der Kategorie «Electronic» ab. Mit den insgesamt 8'000 Franken will er sich nun unter anderem einen Videoclip finanzieren, welchen er sich bisher nie leisten konnte. Wir haben FlexFab zu uns ins Studio eingeladen - und wenn alles klappt hörst du ihn am Montag, dem 29.03.2015 um 18:00 Uhr auf SRF Virus. Nomol gratuliere und so.

Das Konzert von Mø

Wir konnten es sowieso schon kaum erwarten. Aber als die Dänische Singer-Songwriterin dann endlich auf der Bühne stand, war alles noch viel besser (und das heisst etwas): coverte schamlos einen Spice Girls Song, sprang zwei mal Vollkaracho ins Publikum und verabschiedete sich erst noch mit unserem absoluten Liebling «Lean On». Die Tatsache, dass Mø in Trainerhosen und bauchfreiem Oberteil auf die Bühne kam, hat natürlich alles noch viel sympathischer gemacht.

Auf ein Neues!

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