Generation Gap - «Dann bin ich 600 Franken im Minus – halb so schlimm»
Hat unsere Generation eine andere Einstellung zu Geld als früher? Bei «Generation Gap» diskutieren die 18-jährige Selina und die 87-jährige Romi über Schulden, Online-Banking und das Geldausgeben.
Als die 86-jährige Romi als junge Frau ihre Lehre begann, verdiente sie 40 Franken – und musste sparsam und vorsichtig damit umgehen. «Wir brauchten das Geld für die wichtigen Dinge im Leben. Für ein paar Schuhe musste ich sparen», erinnert sich die Seniorin zurück. Für die Gymischülerin Selina unvorstellbar. «Unsere Generation gibt Geld oft sehr unnötig aus», erklärt die 18-Jährige – damit meint sie teure Smartphones, fancy Kleider, Ausgang und sonstiges «Gschmois». Ein guter Umgang mit Geld sieht anders aus, findet Romi.
Generation Gap
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Bei «Generation Gap» treffen zwei verschiedene Generationen aufeinander und besprechen ihre Werte und Einstellungen zu verschiedensten Lebensthemen. So wird die Lücke zwischen «Alt und Jung» verringert und wirklich herausgefunden, ob «früher alles besser war» und was wirklich im Leben zählt.
Da erstaunt es nicht wenig, dass immer mehr junge Erwachsene in die Schuldenfalle tappen. Aber zu Betreibungen, Mahnungen und Zahlungserinnerungen meint Selina: «Das nehmen wir heute alles nicht so ernst. Dann ist man halt 600 Franken im Minus – halb so schlimm».
Was Romi darüber denkt und wie sich die beiden über Online-Banking in die Haare kriegen, siehst du in der neuesten Folge «Generation Gap».
Romi
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Die Berner Oma interessiert sich sehr für die junge Generation von heute, hat aber null Verständnis für Tinder & Co. Die 86-Jährige gibt jungen Migranten Deutschunterricht und «computert» gerne.
Selina
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Die 18-jährige aus dem Kanton Zürich geht ins Gymnasium und will später Musik studieren. In der Zwischenzeit spielt sie gerne in Musicals mit.
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