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Grüter & Bürgin So macht die Street Parade doch noch Spass

Überall Brüste, Glitzer und Neonfarben: Wir haben uns unter das feierwütige Volk der Street Parade gemischt und uns die volle Dröhnung gegeben: Vom schrägen Lovemobil-Rave bis hin zu lustigen Pedalo-Begegnungen. Unser Fazit: Sch'ebe scho no geil! Wenn man weiss wie... Aber sehet selbst.

1. Gib's Dir. Hardcore.

Lugg. Das mit der Street Parade ist wirklich zum Goissen. Aber wenn du dir einen Sack schlechten Kleidergeschmack umhängst und dich mit einem genauso witzigen Vogel in die Menge stürzt, dann kann es nur einen Heidenspass werden. Solltet ihr euch in den ersten Sekunden übrigens nicht den Knöchel brechen oder euch sonst zu Tode raven, dann testet noch das Lovemobil. Da könnt ihr nun wirklich den totalen Vollhorscht auspacken! Bahah.

2. Kühl dich ab.

Zieht euch ein Pedalo und brättert raus in die weite See: Von hier aus habt ihr den Master-Blick auf die gesamte Parade und riskiert nicht einmal einen Tinitus. Ausser ihr seid umgeben von dekadenten Typen und ihren Bonzen-Yachten. Die kennen nichts. Auch keinen Musikgeschmack. Hmmm… Aaaarschboombeeeee.

3. Mach deine eigene Party. Weit weg.

Früher oder später wird er kommen, der Moment an dem du die Street Parade verfluchst und dir schwörst, nie mehr auf eine so körpervernichtende Idee zu kommen: Also immer schön vorsorgen, DJ anlachen und Dachterasse organisieren. Hier gibt es Liegestühle, den besten Blick auf den Sonnenuntergang und null Gstürm.

Fuck. Wir werden alt.

Wie auch immer: Danke für den ulkigen Tag, Streetie! Bis nächstes Jahr.

Mit Rollator.

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