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Inked Diese Mutter-Sohn-Liebe geht unter die Haut

Sandra lässt sich das erste Mal tätowieren. Die 46-Jährige lässt sich aber nicht ein willkürliches Motiv stechen – das Ganze hat eine Bedeutung. Darum macht ihr Sohn David gleich mit.

Unsere Eltern sind bekanntlich nicht immer die allergrössten Fans von Tätowierungen. In ihrer Jugendzeit galten Tattoos als Gangzeichen, Rebellenmotive und «Kunst», die nur Leute am Rande der Gesellschaft trugen. Klar haben sich diese Zeiten geändert, aber unsere Mamis und Papis hadern immer noch ein bisschen mit sich, wenn sie die Anker, Infinity-Zeichen und Co. auf unserer Haut sehen.

Anders bei Sandra: Die Mama mag die Tattoos ihres Sohnes David, selber hat sie sich aber nie getraut, sich eines stechen zu lassen. Doch dies soll sich nun ändern: Die Mutter-Sohn-Liebe zwischen den beiden soll nun auch auf der Haut verewigt werden. Denn die enge Beziehung zwischen dem sympathischen Duo musste in den vergangenen Jahren einiges überstehen – unter anderem auch den Tod von Sandras Schwester.

Wie für Sandra das erstes Mal tätowieren über die Bühne geht und was die beiden sich genau stechen lassen, siehst du in dieser Folge «Inked».

Inked

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«Inked» ist die Schweizer Webserie rund um Tattoos. Wir portraitieren Menschen mit Geschichten, die unter die Haut gehen, denn: Hinter jedem Tattoo verbirgt sich eine ganz persönliche Geschichte. Ganz egal, ob es eine spezielle Bedeutung hat, in einem besonderen Setting gestochen wurde oder es einen unvergesslichen Moment verewigt.

Neue Folgen erscheinen jeweils am Montag.

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