Wenn es um Musiker Baschi geht, verhält es sich ähnlich wie bei Tattoos. Beides polarisiert. In unserer neusten Folge «Inked», wo Baschi uns ein paar seiner Kunstwerke zeigt und Ankedoten dazu erzählt, merken wir aber: So polarisierend sind die Tattoos des 32-Jährigen gar nicht. Er sieht's eher klassisch und findet: «Du lässt dich nicht tätowieren, weil du ein Kardashian-Tattoo nachmachen willst, sondern weil dein neues Tattoo eine Bedeutung hat.»
Du lässt dich nicht tätowieren, weil du ein Kardashian-Tattoo nachmachen willst, sondern weil dein neues Tattoo eine Bedeutung hat.
So hat auch jede seiner Tätowierungen eine Geschichte, die dahinter steckt – zum Beispiel die, die seine Oberarme zieren: «Meine Mutter hat die Tattoos gezeichnet», erklärt er stolz, als wir ihn in seinem Studio besuchen.
Auch warum ein Schiff auf seinem Unterarm prangt, hat einen tieferen Grund als man eigentlich erwartet: «Ich war in meinem früheren Leben ein Seeman», erklärt er. Zudem stehe das Segelschiff für Abenteuer und die Unberechenbarkeit des Lebens.
Und dieses Leben, ja, das geht einmal zu Ende. Für diesen Moment, beziehungsweise den unmittelbar davor, hat sich der Mundartsänger die Füsse tätowiert. «Endstation.» steht auf dem rechten, «Glück.» auf dem linken Fuss. «Wenn ich auf dem Sterbebett liege, sehe ich meine Füsse mit der Message, die mir sagt: ‹Ich bin zwar am Ende, aber es war alles gut›.»
Wenn ich auf dem Sterbebett liege, sehe ich meine Füsse mit der Message, die mir sagt: ‹Ich bin zwar am Ende, aber es war alles gut›.
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