Blaudzun heisst eigentlich Johannes Sigmond, ist leidenschaftlicher Radsportfan und hat seinen Künstlernamen deswegen dem dänischen Radrennfahrer Verner Blaudzun gewidmet. Seine Musik: pompöse Stücke, bei welchen es zu einfach wäre den Stempel Folk oder Singer/Songwriter aufzudrücken. Seine Einflüsse reichen von Beatles über Nirvana bis hinzu Balkan- und Opernmusik. Mit seiner neunköpfigen Band wuchtet er orchestrale Kompositionen mit Bläsern und Trommeln gepaart mit virtuosem Gitarrenspiel ins Publikum. Blaudzun wird seinem Heim-Superstarstatus bald auch im Rest von Europa gerecht.
Das neue Album «Jupiter» ist eine Trilogie
Im Herbst kam die neue Platte raus. Es ist erst der Anfang, wie Blaudzun sagt. Der Rest entstehe im Moment, auf Tour, weil es viel authentischer sei als jedes Jahr auf Knopfdruck alles niederzuschreiben, aufzunehmen und rauszuhauen.