Ich zitier mich jetzt grad mal selber:
Es passiert selten, dass ich ein neues Album höre und total weggeflasht bin.
Vor einem Monat ist es jedoch wieder mal passiert. Und zwar beim zweiten Album der Südstaaten-Gruppe «Alabama Shakes».
Nach ihrem schon sehr tollen Debütalbum «Boys & Girls» vor drei Jahren, kommt «Sound & Color» noch reduzierter und klarer daher. War ihr Erstling noch eine Mischung aus einzelnen Songs der Genres Rock, Soul, Blues und Country, so vermischen sich diese Musikstile auf «Sound & Color» zu einem neuen Ganzen; dem ganz eigenen Sound der «Alabama Shakes».
Für mich bis jetzt eines der besten Alben dieses Jahres.
Brittany Howard - Eine Stimme wie pures Gold
Den Vergleich mit Janis Joplin hat die Frontfrau, Gitarristin und Sängerin der «Alabama Shakes», Brittany Howard, schon lange satt. Joplin gehört nich zu ihren gesanglichen Vorbildern, sondern Nina Simone oder Bon Scott, der AC/DC-Sänger.
If anything, if I could compare my voice with someone, not necessarily the way it sounds but the way it feels to sing, it'd be like Bon Scott from AC/DC.
«Alabama Shakes» kommen in die Schweiz
Die «Alabama Shakes» spielen am Donnerstag, 9. Juli 2015 in Montreux am Jazz-Festival . Wer kann geht hin, unbedingt!!!
Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack, was dich erwartet: