Sie sind ortsunabhängig, reisen in ihrem VW-Bus seit zwei Jahren und zehn Monaten entlang der Panamericana von den USA nach Argentinien und verdienen ihr Geld als Content- und Copywriting-Agentur. Als «digitale Nomaden» bezeichnen sich Gabriella und Sandro aber nur ungern.
Der Begriff digitale Nomaden wird in der Öffentlichkeit verzerrt.
«Digitale Nomaden» baumeln nicht konstant in Hängematten, schlürfen nicht den ganzen Tag Cocktails und verpassen auch mal einen schönen Sonnenuntergang. Weil: Digitale Nomaden arbeiten. Auch wenn die unzähligen Instagram-Bilder unter dem Hashtag #digitalnomad anderes vermuten lassen.
Zuerst kommt der Job, die Arbeit, der Beruf, dann das Nomadentum – nicht umgekehrt.
Trotzdem, auch Gabriella und Sandro tun es: Das mit dem Hashtag #digitalnomad und den schönen Bildern, die unsere Sehnsucht nach Freiheit, Selbstverwirklichung und Arbeit, die sich nach Ferien anfühlt, nähren:
Alles in allem wollen die beiden aber ein realitätsnahes Bild ihres Lebensstils zeichnen:
Für «Virus Kompass» packen die beiden während eines Zwischenstopps in der Schweiz aus, was sie an Anekdoten und Tipps im Gepäck mitgebracht haben. #Kriminalität, #Hygiene #Geld #Krankheit #Beziehungsknatsch und #Pannen: die spannenden Stories gibt’s oben im Audio.
Und für alle, die den Traum vom Leben, Arbeiten und Reisen im Van trotz der obigen Hashtags verwirklichen möchte, hier gibt’s eine kompakte Ladung Tipps & Tricks von Gabriella und Sandro .