Ganze fünf Jahre benötigten die beiden Pixar, Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnen-Animatoren Lou Hamou-Lhadj und Andrew Coats für ihren Kurzfilm «Borrowed Time», den sie in ihrer Freizeit produziert haben.
Der Film porträtiert einen einsamen Sheriff, der an einem Abgrund steht und von Gewissensbissen geplagt wird. Jetzt denkst du vielleicht: Hö, bei Pixar-Filmen ist doch immer alles so fröhlich? Nein!
«Borrowed Time» sind die wohl traurigsten sieben Minuten, die du in letzter Zeit von Pixar zu sehen bekommen hast. Beim Schauen bekommt man einen richtiggehenden Kloss im Hals. Da können sogar die auf die Tränendrüsen drückenden Szenen von «WALL•E, Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnen» oder «Toy Story 3, Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnen» einpacken.
Die ganze Traurigkeit hat einen Grund, wie Lou Hamou-Lhadj und Andrew Coats verraten: Die beiden wollen zeigen, dass man mit dem Genre des Animationsfilm auch Erwachsene ansprechen kann. Hier gibt's ihre Beweggründe für den Film im Detail:
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