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Filmstart diese Woche: «Transformers: The Last Knight»
Aus Keine 3 Minuten – Die Filmkritik für Eilige vom 23.06.2017.
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 50 Sekunden.
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Neu im Kino «Transformers 5»: Zweieinhalb Stunden Reizüberflutung

«The Last Knight», der neuste Teil der Roboter-Saga, ist ein Effekt-Vehikel, das nur eins kennt: Vollgas.

Die Fakten

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Regie: Michael Bay

Schauspieler: Mark Wahlberg, Anthony Hopkins, Laura Haddock

Kinostart: 22. Juni 2017

Hier gehtʼs zum Trailer

Die Story:

Es beginnt im Mittelalter, als der versoffene Zauberer Merlin (Stanley Tucci) von einem ausserirdischen Transformer eine Waffe in Gestalt eines Stabs erhält. Damit will Merlin König Arthur (Liam Garrigan) und seinen Rittern der Tafelrunde helfen. Schnitt, und wir befinden wir uns in der Gegenwart. Der Held Cade Yeager (Mark Wahlberg) fühlt sich dazu verpflichtet, die Erde vor den bösen Transformers, den Decepticons, zu retten. Denen ist nämlich plötzlich eingefallen, dass sie die ihre Waffe wieder haben wollen. Yeager und die guten Transformers, die Autobots, wollen das verhindern.

Das hat funktioniert:

Die Spezialeffekte sehen sehr gut aus. Punkt.

Das hat nicht funktioniert:

Nach anderthalb Stunden Überwältigungsspektakel ist man vor lauter Explosionen und Schlachten so abgestumpft, dass man sich in der verbleibenden Filmstunde immer mehr langweilt.

Fazit:

Für denkende Menschen über 14 ist «Transformers: The Last Knight» Schwachsinn. Daran ändert auch Charakterdarsteller Anthony Hopkins nichts, der als englischer Graf aber wenigstens für etwas Witz sorgt.

Dieser Film ist für:

Kinder und Kindsköpfe. Also nur für hartgesottene Fans, die gerne mit Transformers-Figuren spielen und alle vier bisherigen Kinofilme gesehen haben.

Rating:

1 von 5 Punkten

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