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Bild 1 von 2. Der Ameisenbär. Seine Zunge eignet sich ideal zum Insektenfang, jedoch kommt er damit nicht bei den Frauen an. Lino wollte eine Veränderung und wir haben sie ihm ermöglicht. Bildquelle: poplyft.
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Bild 2 von 2. Lino der Ameisenbär ist jetzt glücklicher Familienvater und hat seine eigene Ameisenplantage im Zoo. Wir sind stolz auf ihn und wünschen weiterhin alles Gute! Bildquelle: poplyft.
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Bild 1 von 2. Der Puli. Zuhause ist er in Ungarn bei Schäfern. Sein Leben lang hat er auf dem Feld geschuftet, doch jetzt ist Schluss – Fido strebt ein selbstständiges Leben an. Bildquelle: Twitter.
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Bild 2 von 2. Seit unserem chirurgischen Eingriff ist Fido glücklicher denn je. Er lebt auf einer texanischen Ranch und arbeitet neben seinem Studium Schichtweise als Wischmop. Bildquelle: Twitter.
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Bild 1 von 2. Der chinesische Schopfhund. Julian ist ein guter Junge. Er ist wachsam, treu und sehr stolz auf seinen Körper. Er bat uns lediglich, ihn beim Shopping zu begleiten. Bildquelle: foxsumo.
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Bild 2 von 2. «Ich bin erst am Anfang meiner Karriere, doch ich werde Grosses schaffen», sagt Julian, «Danke SRF Virus, wünscht mir Glück für mein Vorstellungsgespräch! Ich werde euch nicht vergessen.» Und wir werden dich nie vergessen, lieber Julian. Bildquelle: foxsumo.
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Bild 1 von 2. Griffin's Leaf-Nosed Bat. Steffi möchte unbedingt wie ihr Vorbild Rihanna aussehen. Ihre Freundinnen raten ihr davon ab, sich ein Septum stechen zu lassen. Sie sagen, es würde ihr nicht stehen. Bildquelle: Mammalogy.
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Bild 2 von 2. Einige Wochen später nimmt Steffi zu den Worten ihrer Freundinnen Stellung: «Ich liebe meinen neuen Look! Wenn mir das Piercing nicht mehr gefällt, kann ich es einfach nach innen drehen». Bildquelle: Mammalogy.
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Bild 1 von 2. Der rote Uakari. Sandiego ist Idealist. Er glaubt, dass er aus Willenskraft Haare auf seinem Kopf und im Gesicht wachsen lassen kann. Bildquelle: bbc.
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Bild 2 von 2. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Der junge Affe liess sich nach erfolglosen Versuchen, sein Haar wachsen zu lassen, nicht entmutigen und bat uns um Hilfe. Heute sieht Sandiego so aus – er ist erfolgreicher Mode-Designer und Visionär. Bildquelle: bbc.
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Bild 1 von 2. Wolfspinne. Ilke träumt seit eh und je davon, ihr Leben in der Arbeiterklasse hinter sich zu lassen. Ihre Pflicht als Mutter der Horde zu dienen, will sie ablegen. Die Wolfspinnen-Mutter will ein Leben voller Spass und ohne Verpflichtungen. Nach einer kleinen OP am Rücken und einem Umstyling wurde ihr Traum zur Wirklichkeit. Bildquelle: Ripleys.
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Bild 2 von 2. Seit einem Jahr ist Ilke nun mit ihren Pokémon unterwegs. Sie ist eine klasse Trainerin – zwei ihrer Pokémon sind schon auf Level 42, ausserdem bereitet sie sich auf ihren fünften Arenakampf vor. Bildquelle: Ripleys.
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Bild 1 von 2. Der Nacktmul. Rufus ist bereits 30 Jahre alt, doch er lebt immer noch bei seinen Eltern zuhause. In seiner Freizeit nagt er sehr gerne an Gegenständen und gräbt Löcher in die Erde. «Ich will nicht mehr chillen! Ich werde ganz viele Löcher graben und so ein Verkehrsnetz für alle Nager der Welt aufbauen. SRF Virus, könnt ihr mir dabei helfen?». Bildquelle: Roman Klementschitz.
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Bild 2 von 2. Wir haben Rufus bei der Bauplanung und -umsetzung geholfen. Heute ist er ein milliardenschwerer Unternehmer und Philanthrop. Bildquelle: Roman Klementschitz.
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Bild 1 von 2. Der Nasenaffe . Thierry liebt nichts mehr, als die Musik. Jeden Tag schreibt er neue Songs und singt sie seinen Freunden vor. Einer von ihnen hat sich bei uns gemeldet und bat uns, einen seiner Songs im Radio zu spielen – und das taten wir. Bildquelle: Sunda Islands.
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Bild 2 von 2. ...ein Jahr später. «Wir sind gerade von unserer Tour zurückgekommen.» Thierry erzählt uns von seiner Welt-Tournee: «Die Leute waren alle super aufgedreht. Es hat mich so berührt, als in London alle den Text zu ‹When The Star Rises› mitsangen. Ich freue mich jetzt schon aufs nächste Abenteuer!». Bildquelle: Sunda Islands.
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Bild 1 von 2. Die chinesische Schopfhündin. Holga hat eine tiefe Passion für Kosmetik und Beauty. Sie liebt es, andere Hündinnen und Hunde zu stylen und ihr Haar zu schneiden. Das will sie zu ihrem Beruf machen. Bildquelle: Zoo Royal.
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Bild 2 von 2. Holga hat Schweiss und Blut in ihren Coiffeursalon gesteckt. Während ihrem Gastauftritt in unserer Morgenshow erzählte die Hündin ihre Geschichte und hat damit Tausenden das Herz berührt. Jetzt rennen die Leute ihr förmlich die Bude ein. Bildquelle: Zoo Royal.
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Bild 1 von 2. Der hässlichste Hund der Welt. In Kalifornien ist er ein Star. Ralf wurde dreimal in Folge zum hässlichsten Hund der Welt ausgezeichnet. «Ich werde hier glorifiziert, es ist mir unangenehm», erzählt er. «Ich will eine Auszeit, das brauche ich. Virus Leute, bitte schickt mich in die Ferien!». Bildquelle: George Nikitin.
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Bild 2 von 2. Ralf gefällt es in Honololu so sehr, dass er dort bleibt. Er hat uns eine Postkarte mit diesem Bild und den folgenden Worten geschickt: «Ich liebe es hier. Danke für alles. Love, Ralf.». Bildquelle: George Nikitin.
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