Die Alleskönnerin (und Gitarrenvirtuosin !) St. Vincent aus Dallas, Texas hat vor zwei Jahren zusammen mit David Byrne von den Talking Heads eine Platte aufgenommen . Anfang Jahr ist jetzt ihr viertes Soloalbum erschienen.
Und die Frau macht nicht nur musikalisch eine Falle, sondern auch am Ball. Der Beweis liefert dieses Video. Da kann manch Pausen-Tschutter einpacken.
Uns hat St. Vincent die vier wichtigsten Fragen zurzeit beantwortet:
1. Warum spielt sie so gut Fussball?
In ihrer Familie hat man früher fast alle Sportarten ausprobiert, verrät uns Annie Clark im Interview. Von Fussball über Volleyball bis Boxen stand in ihrer Kindheit alles auf dem Programm. Ihr Vater hat ihr sogar beigebracht, wie man mit Waffen umgeht. Texas-Lifestyle halt.
2. Was hört St. Vincent privat?
Eine Platte, die es Annie Clark ziemlich angetan hat, ist «Ravedeath, 1972» vom kanadischen Ambient-Weirdo Tim Hecker . Mit dieser Wahl surft sie übrigens auf der selben Welle wie Darius Keeler von Archive .
Zu ihren Lieblingssongs gehört auch «Queen» von Perfume Genius.
Auch beim Album «Donuts» von J Dilla kann sich Annie Clark nicht auf einen einzigen Song einigen: Sie findet die ganze Platte grossartig.
3. Würde sie sich die Augenbrauen abrasieren?
Wir lieben hypothetische Fragen - und haben sie natürlich auch St. Vincent gestellt:
Würde sie sich die Augenbrauen für den Rest ihres Lebens abrasieren, wenn sie dafür mit ihrem musikalischen Idol zusammenarbeiten könnte?
4. Würde St. Vincent für den Rest ihres Lebens Katzenfutter essen?
Wenn sie dafür auf einen Schlag 100 Millionen bekäme, dann müsste das doch eigentlich vielleicht verkraftbar sein? Würdest du nicht?