In Kortrijk, Belgien vor 16 Jahren gegründet, veröffentlichte das Quartett von Goose , Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnendiesen Frühling ihr viertes Album «What You Need». Ihre Liebe zur Genre-Mischung (Punk, Rock, Electronica, Pop) ist auch darauf spürbar.
«What You Need» lebt unter anderem von Songs wie dem sphärisch-repetitiven «Call Me», Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnen oder der etwas düsteren Single «So Long», Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnen. Im Vergleich zu den Vorgängerwerken ist «What You Need» aber etwas weniger Party.
«Das ist zum ersten Mal überhaupt, dass wir Akustiksessions spielen können», sagt die Band bei uns im Interview. «Früher haben wir immer das ganze Equipment anschleppen müssen, dieses Mal sind wir es ein bisschen reduzierter angegangen», so Goose weiter.
Frühstückswaffel anstatt Party
Die Musik von Goose lebte schon immer vom Kontrast. Goose sind sowohl akustische Untermalung zum Frühstücksbrötchen (resp. zur belgischen Frühstückswaffel) als auch der Soundtrack für lange Autofahrten in der Nacht.
Seit ihrem Überflieger-Debütalbum «Bring It On» (2006) bleiben sie ihrem genreübergreifenden Stil treu, wurden in ihrer Musik aber etwas gesetzter. Das Grundmetrum ist langsamer, die Melodien sind emotionaler.
Belgische Bands auf dem Vormarsch
Goose sind Teil einer ganzen Reihe von belgischen Acts, die in den letzten 15 Jahren weit über ihre eigenen Landesgrenzen hinaus berühmt wurden. Soulwax, Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnen haben diese Welle losgetreten, in den letzten Jahren haben es Acts wie Oscar and the Wolf, Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnen oder Balthazar, Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnen zu Berühmtheit unter Musikfans geschafft.

«Als wir angefangen haben, Musik zu machen, war es für belgische Bands eher ungewöhnlich, auch im Ausland bekannt zu sein. Wir waren eine der ersten Bands aus Belgien, die in England einen Plattenvertrag erhalten haben», sagt Co-Songwriter Tom Coghe.
Wenn Goose nächsten Monat ein paar Konzerte in der Schweiz spielen, erwartet die Band keinen Kulturschock. Schon über 15 Konzerte hat das Quartett hier gespielt – und auch mit dem Essen können sie sich mehr als anfreuden: «Unsere Länder sind beide bekannt für ihre grossartige Schokolade. Ist ein Klischee, aber einfach wahr.»
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