1. Musikfans, mit denen du fachsimpeln kannst
An Schweizer Musikfestivals bekommst du vielleicht ab und zu den Eindruck, dass die Musik und die Bands nur zweitrangig seien – im Vordergrund steht das Fest und das Partymachen. Nicht so am Zürich Openair. Hier scheinen sich eingeschworene Musikfans der Schweiz zu versammeln. Virus-Moderator Luca Bruno hat den Beweis:
2. Foodporn und Festival? Das geht!
Every Festival in Switzerland – aus foodtechnischer Perspektive: Schnitzelbrot, Pommes, Pizza, Hamburger, etwas Lokales und Bier. Ein Festival tanzt aber ein bisschen aus der einheitsbreilichen Reihe. Welches wohl? Genau! Die ehemalige Virus-Moderatorin Joana Mauch machte den Food-Test: Vier getestete Verpflegungsangebote hatten im Schnitt 4⅛ von maximal 5 Gourmetpunkten. Not bad, right? Ok, siehe selbst:
3. Style, Style, Style!
Wenn's um Kleidung an einem Festival geht, denkt man doch eigentlich an bequeme Sachen, bei denen niemand weint, wenn sie dreckig werden. Anders ist das am letzten grossen Festival der Saison: Hier heisst es klotzen statt kleckern, wie wir auf dem Gelände letztes Jahr herausgefunden haben:
4. Neues und altes aus deiner Playlist
Das diesjährige Line-up bietet Namen wie The Chemical Brothers, Calvin Harris, Billie Eilish, Swedish House Mafia, The Kooks, Nina Kraviz, Macklemore, Paul Kalkbrenner, Alle Farben und mehr. Alsbald Lieder wie «Don't You Worry Child» von Swedish House Mafia oder «Galvanize» von den Chemical Brothers über das Festivalgelände dröhnen, verschlägt es dich pronto in deine iPod-Playlist aus dem Jahre 2012 zurück – ist das nicht ein bisschen leider geil? Und eeeehm, Billie Eilish! Gönn dir:
5. Pff... Arrogante Zürcher*innen? Mitnichten!*
*Der Transparenz zuliebe: Dieser Artikel wurde von einem Zürcher geschrieben. Aber zu seiner Verteidigung: Es sind nicht nur Zürcher*innen an diesem Festival. Schau doch nur im folgenden Video...
6. Das jährliche Hipster*innen-Get-together
Siehst du! Die Leute da sprechen alles andere als Züridütsch . Dich erwarten Hipster, aber kein eingefleischter Zürichkuchen. Ergo: Don't you worry child ;)
Und wenn du dir die Leute trotz dieser Entwarnung genauer anschauen möchtest, dann geht's hier zu den nicesten Bildern aus dem letzten Jahr:
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