Eben war es beim Bootsausflug noch schönes Wetter, doch dann zieht ein Gewitter auf: Mit diesen 6 Tipps ist man auch für diese Situation gewappnet.
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Bild 1 von 6. Tipp 1 Prävention:. Diese vorbeugende Massnahmen sind im Unwetter-Fall Gold wert: Die Blitzschutzanlage des Bootes (wenn vorhanden) regelmässig prüfen, das Wetter vor dem Rausfahren checken und passende Kleidung (z.B. Schuhe mit Gummisohlen, Schwimmweste) tragen oder dabei haben. Bildquelle: Unsplash.com.
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Bild 2 von 6. Tipp 2 Land suchen:. Die sicherste Variante, wenn schlechtes Wetter aufzieht, ist und bleibt: Raus aus dem Wasser. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 6. Tipp 3 Wissen, wann es wirklich gefährlich ist:. Um zu wissen, wie nah sich das Gewitter befindet, kann man die Zeit messen, die zwischen Blitz und Donner liegen. Wenn der Abstand weniger als zehn Sekunden beträgt, ist das Gewitter sehr nah und die Gefahr für Blitzeinschläge in unmittelbarer Nähe sehr hoch. Es besteht Lebensgefahr! Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 6. Tipp 4 Deck verlassen:. Während eines Gewitters sollte man nicht auf Deck stehen bleiben. Obwohl ein Kunststoff- oder Holzboot keinen absoluten Schutz bieten kann, sind Menschen bei einem Gewitter unter Deck am sichersten aufgehoben. Bildquelle: Unsplash.com.
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Bild 5 von 6. Tipp 5 Schutzposition einnehmen:. Wenn ein Blitz einschlägt, geht er über den Mast und seine metallenen Verstagungen nach unten. Also: Keine metallene Teile anfassen. Bei offenen Booten ohne Mast ist es am sichersten, in der Mitte des Bootes – Füsse zusammen und Knie umklammert – zu kauern. So wird eine Schrittspannung vermieden und man ist nicht der höchste Punkt. Bildquelle: Unsplash.com.
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Bild 6 von 6. Ein Unwetter auf einem Schiff mitzuerleben ist nichts für sanfte Gemüter, vor allem auf dem offenen Meer gilt im Unwetterfall: Zähne zusammenzubeissen und festhalten! Bildquelle: Keystone.
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