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Im Hintergrund abgedunkelt eine Bilderauswahl von verschiedenen Filmen und Serien. Im Vordergrund: Play Suisse.
Legende: SRG

Schweizer Streaming-Plattform «Play Suisse» knackt die 500'000-Abonnenten-Marke

18 Monate nach der Lancierung haben sich 500'000 Nutzerinnen und Nutzer bei der Streaming-Plattform«Play Suisse» registriert. Schweizer Filme, Dokus und Serien wie «Tschugger» und «Sacha» haben sie überzeugt.

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Eine rote Grafik mit weissem Schriftzug: Play Suisse, SRG SSR
Legende: Hier geht es zu «Play Suisse» SRG

Filme, Serien und Dokumentationen aus der ganzen Schweiz. Alles in Originalsprache (Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch) und untertitelt. Für «Play Suisse» kann man sich kostenlos registrieren, es gibt ein Login und danach personalisierte Empfehlungen.

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Die 500'000-Abonnenten-Marke ist geknackt. Dies insbesondere dank der Lancierung von zahlreichen Qualitätsserien wie «Tschugger», «Sacha», «Nebensaison», «Arthur» und «Neumatt» sowie Schweizer Filmklassikern und Dokumentationen.

Insgesamt hat «Play Suisse» mittlerweile 3'079 Titel im Katalog, was 2'320 Stunden oder 96,5 Tagen ohne Unterbruch entspricht.  Insgesamt greifen 18 Prozent der Zuschauer:innen über den Fernseher, 49 Prozent über den Laptop und 33 Prozent über das Mobiltelefon auf «Play Suisse» zu.

Die zehn erfolgreichsten Schweizer Dokumentarfilme

Pünktlich zur Feier der 500'000 Abonnentinnen und Abonnenten sind ab dem 2. Juni auf Play Suisse in der separaten Kollektion «Die zehn erfolgreichsten Schweizer Dokumentarfilme» neue Doku-Highlights verfügbar:

  • «More than Honey» von Markus Imhoof, 2010
  • «Mani Matter – warum syt dir so truurig?» von Friedrich Kappeler, 2003
  • «Der Kongress der Pinguine» von Hans-Ulrich Schlumpf, 1993
  • «Mais im Bundeshaus» von Jean-Stéphane Bron, 2003
  • «Das Wissen vom Heilen» von Franz Reichle, 1997
  • «Die Kinder vom Napf» von Alice Schmid, 2010
  • «Magie des Lichts – Giovanni Segantini» von Christian Labhart, 2015
  • «#Female Pleasure» von Barbara Miller, 2018
  • «Hiver Nomade» von Manuel von Stürler, 2012
  • «Elisabeth Kübler-Ross» von Stefan Haupt, 2003

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