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Bild 1 von 11. Um für die Besteigung des Mönchs optimal vorbereitet zu sein, nimmt Sabine Dahinden an einem Bergsteigerkurs teil. Bildquelle: SRF/Corinne Eisenring.
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Bild 2 von 11. Sie lernt den korrekten Umgang mit Seil und Sicherung. Bildquelle: SRF/Corinne Eisenring.
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Bild 3 von 11. Nach dem Grundlagenunterricht geht es für die Kursteilnehmer auf ins anspruchsvolle Terrain: Entlang eines Bergsees... Bildquelle: SRF/Corinne Eisenring.
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Bild 4 von 11. ...steil bergauf durch die Schneefelder... Bildquelle: SRF/Corinne Eisenring.
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Bild 5 von 11. ...und hinein in eine senkrechte Felswand. Bildquelle: SRF/Corinne Eisenring.
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Bild 6 von 11. Auch das Kamera-Team kämpft sich durch die steinige Bergwelt. Bildquelle: SRF/Corinne Eisenring.
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Bild 7 von 11. Der grosse Tag für Sabine Dahinden ist gekommen: Zusammen mit ihrer Bergführerin Andrea Jacomet will sie den Aufstieg auf den Mönchsgipfel – ihren ersten 4000er – in Angriff nehmen. Bildquelle: SRF/Corinne Eisenring.
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Bild 8 von 11. Sabine Dahinden übernachtet in der Mönchsjochhütte und startet noch vor dem Morgengrauen Richtung Gipfel. Bildquelle: SRF/Corinne Eisenring.
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Bild 9 von 11. Der Weg führ die beiden über schmale Grate, vorsichtig müssen sie einen Fuss vor den anderen setzen. Bildquelle: SRF/Corinne Eisenring.
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Bild 10 von 11. Und so kommen sie dem Gipfel langsam näher. Bildquelle: SRF/Corinne Eisenring.
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Bild 11 von 11. Oben angekommen erwartet sie ein fantastisches Panorama. Die Freude ist bei Sabine Dahinden riesig – ihr erster 4000er ist bezwungen. Bildquelle: SRF/Corinne Eisenring.
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Eindrücklichster Moment
- «Während des Aufstiegs auf dem schmalen Weg konzentrierte ich mich auf den jeweils nächsten Schritt. Kurz vor dem Gipfel aber schaute ich auf und sah vor mir einen weiss glitzernden Grat, der sich wie auf einem Kalenderbild vom blauen Himmel abhob. Es war, als würden wir geradewegs in den Himmel marschieren.»
Härtester Moment
- «Nach knapp der Hälfte des steilen Aufstiegs begann Nebel um uns herum zu schleichen. Ich realisierte auf einmal, dass ein Fehltritt hier verheerend sein würde und begann zu schlottern. Wie erleichtert war ich, als die Sonne wieder zu sehen war!»
Höchster Punkt
- Der schmale, schneebedeckte Gipfel mit der fantastischen Aussicht auf 4107 m ü.M.