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Bild 1 von 29. Das Institut Conrad nimmt seinen Betrieb wieder auf. «Vor allem für das Licht braucht es beim Dreh viel Strom. Auf dem Set ist es darum meistens ziemlich warm.». Bildquelle: Reto Stalder.
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Bild 2 von 29. Vorbereitung für den Dreh: Maske und Garderobe sind direkt neben dem Institut Conrad untergebracht. Bildquelle: Reto Stalder.
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Bild 3 von 29. «In der Garderobe ist es ziemlich muffig», sagt Reto Stalder. Vielleicht liegt das auch daran, dass die Darsteller dort ihre Schuhe herumliegen lassen. Wem gehört welches Paar? Bildquelle: Reto Stalder.
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Bild 4 von 29. Eine Leiche spielen ist ziemlich anstrengend: «Der Tisch ist sehr kalt und die Darsteller liegen auf einer ziemlich unbequemen Nackenstütze». Bildquelle: Reto Stalder.
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Bild 5 von 29. Auch die Hauptdarsteller brauchen Pausen: «Mike war mal krank beim Dreh», sagt Reto Stalder. «Sowieso sitzt man am Set viel rum. Diese Treppe, die im Fernsehen in die Thanatopraxie führt, endet in Wirklichkeit übrigens im Nichts.». Bildquelle: Reto Stalder.
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Bild 6 von 29. «Beim Drehen muss man viel warten, im Auto ist es wenigstens warm. Man beachte auch das schwarze Wunderbäumchen am Rückspiegel.». Bildquelle: Reto Stalder.
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Bild 7 von 29. Fabios Frisur vor und nach dem Velofahren: Für eine Szene, in der Fabio auf dem Rad durch Aarau düst, wurde ihm ein schicker Seitenscheitel frisiert. Bildquelle: Reto Stalder.
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Bild 8 von 29. «Die Kostümbildnerin mag die Rolle Fabio besonders gerne, weil sie ihm ausgefallene Sachen aussuchen kann». Für die neuen Folgen hat Fabio einen Krokodil-Ring bekommen. Bildquelle: Reto Stalder.
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Bild 9 von 29. Der Tatort aus der dritten Folge. «Beim Dreh werden manchmal Wohnungen für mehrere Tage von der Crew in Beschlag genommen. Die Zimmer werden dann neu dekoriert und es ist oft schwer zu sagen, was wirklich zur Wohnung gehört und was für den Dreh hineingestellt wurde». Bildquelle: Reto Stalder.
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Bild 10 von 29. Der Raum für die Maske und Garderobe neben dem Bestattungsinstitut: «Die Etage wird sonst als Wohnung und Atelier genutzt, die Decke ist übersät mit alten Teebeuteln, die die Besitzerin nach Gebrauch an die Decke geworfen hat.». Bildquelle: Reto Stalder.
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Bild 11 von 29. Der Parkplatz vor dem Institut Conrad: «In den neuen Folgen gibt es viele Autoszenen. Ich fahre nicht besonders gerne Auto und bin froh, wenn manchmal die Crew-Mitglieder fahren.». Bildquelle: Reto Stalder.
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Bild 12 von 29. Während im Hintergrund Regisseur Markus Welter und Mike Müller eine Szene besprechen, macht der Leichen-Statist das, was er auch sonst beim Dreh tut: Herumliegen. Bildquelle: Reto Stalder.
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Bild 13 von 29. Damit nicht immer jemand als Leiche herumliegen muss, werden manchmal auch Puppen verwendet - «Zum Beispiel, wenn eine Leiche mit einem Tuch zugedeckt ist, oder bei den Proben.» . Bildquelle: Reto Stalder.
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Bild 14 von 29. Weil die Thanatopraxie in einem sehr kleinen Raum untergebracht ist, müssen bei den Dreharbeiten viele Crew-Mitglieder draussen warten. Bildquelle: Reto Stalder.
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Bild 15 von 29. Warten macht kreativ: Der Sender des Mikrofons wurde in einer Drehpause neu dekoriert. Bildquelle: Reto Stalder.
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Bild 16 von 29. «Der Lift zur Garderobe im Nebengebäude des Institut Conrad ist ziemlich alt und blieb manchmal stecken.» Die Handhabung ist ja auch nicht ganz einfach, wie die Gebrauchsanweisung zeigt. Bildquelle: Reto Stalder.
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Bild 17 von 29. «Garderobe und Maske teilten wir mit den beiden Hunden der Mieterin der Etage. Den Garderobenständer neben dem Sofa hat einer ihrer Boxer markiert.». Bildquelle: Reto Stalder.
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Bild 18 von 29. «Nach einem langen Nachtdreh übernachteten wir ausnahmsweise in einem Hotel in Oberentfelden.» Normalerweise fuhren Crew und Darsteller nach einem Drehtag noch nach Hause. Bildquelle: Reto Stalder.
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Bild 19 von 29. Das Krematorium ist nicht nur ein Drehort, sondern eben auch ein echtes Krematorium. Entsprechend muss die Crew der Einrichtung Sorge tragen, wie diese Notiz unmissverständlich klar macht. Bildquelle: Reto Stalder.
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Bild 20 von 29. «Bei den Dreharbeiten zur dritten Staffel waren wir öfters im Krematorium. Einmal hat jemand aus der Crew versehentlich den Ofen ausgeschaltet.» Schlimmere Folgen hatte diese Lapsus allerdings nicht. Bildquelle: Reto Stalder.
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Bild 21 von 29. Die Requisiteurin bereitet eine «Leiche» auf den Dreh vor: «Damit man nicht sieht, dass die Statisten atmen, wird ihnen eine Styroporplatte über den Bauch gelegt.». Bildquelle: Reto Stalder.
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Bild 22 von 29. «Fabios Totenschädel-Tasse ist in der Serie einige Male zu sehen.». Bildquelle: Reto Stalder.
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Bild 23 von 29. Damit die Schauspieler immer gleich angezogen sind, wird die Kleidung immer mit Fotos dokumentiert. So gibt es keine Anschlussfehler, wenn an verschiedenen Tagen für die gleiche Szene gedreht wird. «Rechts am Bildrand gibt's Sirup für Fabio», merkt Reto Stalder an. Bildquelle: Reto Stalder.
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Bild 24 von 29. Weil drei Bücher parallel gedreht wurden, wurden viele Kostüme benötigt. Ziemlich angenehm: «Die Kleider werden über Nacht jeweils gewaschen.». Bildquelle: Reto Stalder.
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Bild 25 von 29. Die Thanatopraxie befindet sich in Wirklichkeit nicht in einem Keller, sondern im Erdgeschoss. «Die Kacheln sind aus Holz und werden nur vorübergehend aufgestellt. Das Lavabo funktioniert nicht.». Bildquelle: Reto Stalder.
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Bild 26 von 29. Martin Ostermeier, der Dr. Alois Semmelweis spielt, in einer Drehpause in der Thanatopraxie. «Hier sieht man, dass die Kacheln an den Wänden nur vorübergehend angebracht wurden», sagt Reto Stalder. Bildquelle: Reto Stalder.
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Bild 27 von 29. Weil die Thanatopraxie eigentlich gar nicht in einem Keller liegt, gäbe es ein grosses Fenster mit Tageslicht. Dieses wir aber abgedeckt und als Beleuchtung dienen grosse Scheinwerfer, die an der Decke angebracht werden. Bildquelle: Reto Stalder.
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Bild 28 von 29. In einer Szene fährt Fabio mit einem Polizeiauto mit. Die Polizeiautos werden auch im Film immer von echten Polizisten gefahren. «Bei dieser Szene musste der Polizist unzählige Male losfahren, er trug es aber mit Fassung». Bildquelle: Reto Stalder.
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Bild 29 von 29. Der Eingang zum Institut Conrad. «Der Tonangler sucht hier gerade die obere Kante des Bildes – er muss möglichst nah an den Schauspielern sein, ohne dass das Mikrofon ins Bild ragt.». Bildquelle: Reto Stalder.
Fabio Testi, der exzentrische Praktikant am Institut Conrad, ist ein fester Bestandteil der Krimiserie «Der Bestatter». Auch in den neuen Folgen hat er weiterhin eine Vorliebe für Kajal, Rüschenhemden und Totenkopfringe. Doch inzwischen zieht er auch gerne mal einen gepflegten Anzug an und zelebriert öfters mal den Normalo in sich: So fährt Fabio gerne schnell Autos und findet grossen Gefallen an schönen Models.
Gespielt wird Fabio vom Berner Schauspieler Reto Stalder. Bei den Dreharbeiten für die dritte Staffel hat er Fotos geschossen, die zeigen, wie es beim «Bestatter»-Dreh zu und her geht.