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Bild 1 von 11. Vor Hausmannsarbeit kann sich niemand drücken. Auch kein Schauspieler. Bildquelle: SRF/Reto Stalder.
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Bild 2 von 11. Noch mehr Bügelarbeit. Bildquelle: SRF/Der Bestatter.
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Bild 3 von 11. Schmucksäckli – für alle Figuren. Bildquelle: SRF/Reto Stalder.
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Bild 4 von 11. Der Schmuck muss bei jeder Aufnahme sitzen, sonst gibt’s Fehler im Schnitt. Komisch, wenn der Ring plötzlich vom einen Finger zum anderen springt. Bildquelle: SRF/Reto Stalder.
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Bild 5 von 11. Unser Schminkturm ist grösser als ein Wolkenkratzer. Bildquelle: SRF/Reto Stalder.
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Bild 6 von 11. Kitsch muss sein! Bildquelle: SRF/Reto Stalder.
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Bild 7 von 11. (Echte) Thanatopraxie-Utensilien: Auch Leichen wollen gut aussehen. Die Linsen fixieren die Augenlieder, damit diese nicht während einer Zeremonie aufspringen. Bildquelle: SRF/Reto Stalder.
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Bild 8 von 11. Auch wie echt wirken die Spruchbänder für die gefilmten Beerdigungen. Bildquelle: SRF/Reto Stalder.
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Bild 9 von 11. Von wegen «Fame and Fortune». Bildquelle: SRF/reto Stalder.
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Bild 10 von 11. Hammer! Bildquelle: SRF/Reto Stalder.
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Bild 11 von 11. Am Abend muss die Farbe wieder runter. Bildquelle: SRF/Reto Stalder.
Kleider bügeln, Schmuck korrekt anlegen, ewige Schminkorgien – wer jetzt denkt, Schauspieler seien alle eitel, der irrt. In jedem Bild korrekt auszusehen ist harte Arbeit. Wir kommen auf das Set, verwandeln uns in die Serien-Figuren und verwandeln uns wieder zurück. Jeden Tag auf die exakt gleiche Weise, denn im Fernsehen darf niemand merken, dass wir pro Folge elf Tage lang drehen.