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Bild 1 von 9. Morgenstund‘ hat Gold im Mund! Insgesamt sechs Episoden drehen wir dieses Jahr – in wenigen Monaten. Jede Minute zählt, die Tage beginnen deshalb früh und enden spät. Um 7 Uhr ist in Aarau Drehbeginn. Bildquelle: SRF/Reto Stalder.
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Bild 2 von 9. Die Szenen werden nicht in der Reihenfolge der Geschichte gedreht – schön wär’s! Wir drehen jeweils an allen Drehorten so viele Szenen wie möglich am Stück. Kreuz und quer durch die Handlung hindurch. Damit ich trotzdem den Überblick behalten kann, habe ich die Bücher mit Farben kodiert. Bildquelle: SRF/Reto Stalder.
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Bild 3 von 9. Das Schild hat wohl niemand gesehen. Bildquelle: SRF/Reto Stalder.
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Bild 4 von 9. Als Praktikant bei Luc Conrad muss ich den Leichenwagen selber fahren können. Ich habe aber im richtigen Leben keinen Führerschein. Deshalb ist büffeln angesagt – immerhin lerne ich am Set schon mal, wie Särge korrekt festgeschnallt werden. Bildquelle: SRF/Reto Stalder.
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Bild 5 von 9. Creepy! Nicht nur das Semifreddo, sondern auch die Schrift schmilzt in der Hitze… Aber Scherz beiseite, das Essen am Set ist echt toll. Obschon wir ständig an neuen Orten drehen müssen. Bildquelle: SRF/Reto Stalder.
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Bild 6 von 9. Tadaaa – plötzlich scheint die Sonne mit voller Kraft. Was in der Badi Freude macht, ärgert uns auf dem Set. Denn dank der direkten Sonne entstehen im Bild hässliche, harte Schatten. Nun ist also warten angesagt, bis sich eine Wolke vor die Sonne schiebt und das Licht wieder weicher wird. Bildquelle: SRF/Reto Stalder.
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Bild 7 von 9. Bei Aufnahmen im Innenraum das pure Gegenteil: Hier scheint die Sonne zu wenig stark. Zum Glück haben wir Unterstützung dabei, damit auch die Innenaufnahmen was hergeben. Bildquelle: SRF/Reto Stalder.
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Bild 8 von 9. Unsere Figuren müssen auch Handys haben – aber nicht die neusten, das würde nicht zur Rolle passen. Die alten Knochen müssen wir aber ständig laden, damit die an den langen Drehtagen trotzdem noch in jeder Szene leuchten, wenn wir einen Anruf erhalten. Bildquelle: SRF/Reto Stalder.
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Bild 9 von 9. Damit schliesse ich meinen ersten Tagebucheintrag. Bald gibt’s mehr – wir sind wieder im Dienst! Bildquelle: SRF/Reto Stalder.
Texte büffeln, früh aufstehen, lange Arbeitstage: Mein Alltag ist anstrengender als die meisten sich vorstellen können. Zwischen den Drehs entstehen lange Wartezeiten, die wir alle totschlagen müssen. Mal spielt das Wetter nicht mit, mal kommen wir in den Szenen nicht vor; trotzdem – Schauspielern ist mein Traumberuf. Und das wird er auch bleiben.