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«Es war mein Sprungbrett», sagt Nina Burri über ihre Teilnahme bei «Die grössten Schweizer Talente». Die Kontorsionistin verlor zwar im Finale gegen Opern-Sängerin Maya Wirz, dennoch wurde sie durch die Sendung einem breiten Publikum bekannt.
«So eine Sendung hat so viele Zuschauer von jeder Altersstufe und jedem Background», erzählt sie, «so kam es zu Engagements von Leuten, die einen sonst nie kennengelernt hätten.»
Enthusiastische Fans und Familie
Besonders gerne erinnert sie sich zurück an ihre enthusiastische Familie, die Fähnchen schwingend im Publikum sass. Und dass sie plötzlich Fans hatte: «Dass Leute mich plötzlich kannten, mir schrieben und mich unterstützten, das war ich mir gar nicht gewohnt».
An sein Talent glauben - und dran bleiben!
«DGST ist ein Sprungbrett, nützt es!» rät Nina Burri den neuen Talenten. Nur auf der faulen Haut ausruhen, kann man sich danach nicht: «Man muss wirklich dranbleiben, an sein Talent glauben und schaffen, schaffen, schaffen».
(Interview: Samuel Bürgler)