Die Schweizer: Kampf um den Gotthard: Alfred Escher und Stefano Franscini

Kampf um den Gotthard – Alfred Escher und Stefano Franscini

Radikale Politiker und Unternehmer mit Pioniergeist haben im 19. Jahrhundert die Schweiz in die Moderne geführt.

Eisenbahn-Pionier, Banken-Gründer und Nationalrat: Alfred Escher

Escher erlebt einen kometenhaften Aufstieg. Doch das Gotthard-Projekt wird für ihn zum Stolperstein.

Vater der Schweizer Statistik und ETH-Gründer: Stefano Franscini

Beinahe zehn Jahre lang ist Franscini Bundesrat und setzt sich für das Tessin ein – auf einem Sitz von Schaffhausen.

Die Nord-Süd-Verbindung: Ein kühnes Unterfangen

Eine Nord-Süd-Verbindung wird gebraucht – ein gigantisches Unterfangen an dessen Spitze Alfred Escher steht.

Baustelle Gotthard-Tunnel

Die Arbeiten am Berg beginnen. Doch schon bald treten Schwierigkeiten auf – das Millionen-Projekt droht zu scheitern.

Der Finanzplatz Zürich entsteht

Escher gründet 1856 mit Gleichgesinnten die «Schweizerische Kreditanstalt» - der Finanzplatz Zürich entsteht.

Die Schauspieler von «Kampf um den Gotthard»

Samuel Weiss spielt Alfred Escher. Bundesrat Stefano Franscini wird von Roberto Turri dargestellt.

Roberto Turri als Stefano Franscini

Stefano Franscini, Vater der Schweizer Statistik und der Volkszählung, wird gespielt von Roberto Turri.

Samuel Weiss als Alfred Escher

Schauspieler Samuel Weiss spielt den Zürcher Industriellen und Politiker Alfred Escher.

Eine Fahrt, die keine ist

Franscinis und Eschers Fahrt in der Postkutsche wurde im Stand gedreht.

Spezial-Effekte auf dem Gotthard-Set

Um den Bau des Gotthards zu simulieren, wurde auf Computer-Animation gesetzt.

Dreharbeiten für «Kampf um den Gotthard»

Für «Kampf um den Gotthard» musste under anderem der damalige Nationalratssaal nachgestellt werden.