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Bundespräsidentin Leuthard übt Kritik an der Kritik

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Bundespräsidentin Leuthard übt Kritik an der Kritik

Der Bundesrat antwortet auf die harte Kritik der GPK zur Affäre UBS. Man nehme die Kritk ernst, die Vorwürfe seien jedoch übertrieben, erklärte Bundespräsidentin Leuthard.

Von: Roman Fillinger, Moderation: Casper Selg

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Der Euro verliert an Wert, die Schweizer Nationalbank stützt ihn offenbar nicht mehr.

Die zuständige Ständeratskommission will die sicherheitspolitische Zusammenarbeit mit Europa klären.

Wulff statt von der Leyen: der künftige deutsche Bundespräsident in der Beurteilung von Robert Leicht.

Landsgemeinde-Nostalgie: Ausserrhoden stimmt über die Wiedereinführung ab.

Besuch in der Musikschule von Bagdad.

Einzelne Beiträge

GPK-Bericht: Bundesrat übt ebenfalls Kritik

Laufzeit 3 Minuten 27 Sekunden. , Pascal Krauthammer

Nach der gravierenden Kritik der Geschäftsprüfungskommission GPK am Bundesrat hat die Landesregierung erstmals ausführlich dazu Stellung genommen. Der Bundesrat nimmt die Kritik entgegen, kritisiert aber seinerseits die Geschäftsprüfungskommission. Diese habe die Position des Bundesrates und die Umstände zu wenig berücksichtigt.

Bekenntnis zur Internationalen Zusammenarbeit gefordert

Laufzeit 3 Minuten 2 Sekunden. , Géraldine Eicher

Die zuständige Kommission des Ständerats ist unzufrieden mit dem sicherheitspolitischen Bericht des Bundesrats. Sie fordert Konkretisierungen. Der Bundesrat soll besser aufzeigen, wie er die Schweiz gegen Bedrohungen schützen will. Mit solchen Forderungen war zu rechnen. Aufhorchen lässt aber dies: Die ständerätliche Kommission verlangt zusätzlich eine klare Absichtsäusserung des Bundesrats zur internationalen Zusammenarbeit.

Deutsche Konservative setzen sich beim Bundespräsidium durch

Laufzeit 5 Minuten 48 Sekunden. , Casper Selg

Der propere Christian Wulff, nicht die umtriebige Ursula von der Leyen wird wohl Bundespräsident Deutschlands werden.
Kanzlerin Merkel, von der man vor zwei, drei Tagen immer wieder las, sie habe sich für von der Leyen entschieden, stellte sich zu aller Überraschung hinter Wulff. Und mit der Mehrheit der Koalition in Berlin sollte das problemlos reichen. Aber Ist Wulff eine gute Wahl?

Die Frage geht an Robert Leicht, den ehemaligen Chefredaktor der «Zeit».

Was bringt die Grenzöffnung in Rafah?

Laufzeit 2 Minuten 47 Sekunden. , Robert Stähli

Die Empörung über die gewaltsame Erstürmung von Schiffen mit Hilfsgütern für Gaza hält an. In Istanbul versammelten sich mehrere tausend Menschen, um den dabei getöteten Aktivisten zu gedenken. Der Druck auf Israel wächst, die vor drei Jahren verhängte Blockade des Gazastreifens zu lockern. Dieser Druck hat dazu geführt, dass Ägypten angekündigt hat, die Grenze zum Gazastreifen bei Rafah zu öffnen. Was spürt man davon im Gazastreifen?

Asiengipfel berät über Koreakrise

Laufzeit 3 Minuten 40 Sekunden. , Fredy Gsteiger

So unberechenbar wie Nordkorea ist kaum ein Staat. Das hat sich vor kurzem wieder gezeigt, als Nordkorea ein südkoreanisches Kriegsschiff versenkte. Unberechenbar ist aber auch, wie lange die Machthaber in Pjöngjang ihr abgeschottetes Regime noch aufrecht erhalten können und was im Falle eines Machtwechsels passieren würde. Einen Plan, wie sie auf einen Kollaps Nordkoreas reagieren würden, haben bis jetzt weder die Nachbarstaaten noch die USA. Nun beraten sie am Asien-Sicherheitsgipfel darüber.

Ausserrhoder wollen ihre Landsgemeinde wieder

Laufzeit 3 Minuten 40 Sekunden. , Silvio Liechti

13 Jahre ist es her, dass die Ausserrhoder ihre Landsgemeinde abgeschafft haben. Ein Verlust, finden viele. Und so stimmt Appenzell-Ausserrhoden am 13. Juni über eine Volksinitiative ab, die die Landsgemeinde wieder einführen will.

Ballett und Musik im zerstörten Bagdad

Laufzeit 7 Minuten 57 Sekunden. , Iren Meier

Dass Tanzen und Musizieren in Bagdad eine Zeitlang kaum möglich war, dass die renommierte Musik- und Ballettschule von Bagdad ihre Tore schliessen musste, das erstaunt niemanden. Doch erstaunlich ist, dass die Schule trotz Zerstörung und Vandalismus nur kurz geschlossen blieb, dass auch auch unter schwierigsten Bedingungen in Bagdad Pirouetten gedreht und Geigen gestrichen wurden. Zu verdanken ist das Menschen mit viel Mut.

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