Holbrooke warnt vor den Wahlen in Afghanistan

Angesichts der Kämpfe in Afghanistan äussert der US-Sondergesandte Holbrooke Bedenken wegen der Präsidentenwahl. Er sorgt sich um die Sicherheit der Wahlberechtigten.

Weitere Themen:

Gülle, Küchenabfälle und Unkraut aus dem Garten werden immer mehr zu einem äusserst beliebten Energielieferanten.

Die Republikanerin Sarah Palin räumt ihren Sessel als Gouverneurin des US-Bundesstaates Alaska.

Einzelne Beiträge

Umstrittene Kriegsstrategie in Afghanistan

03:56 min, Fredy Gsteiger

Trotz ihrer Überlegenheit gelingt es den Nato-Truppen nicht, die Taliban zu besiegen. Ihre Taktik wird immer besser, die Zahl der lokalen Anhänger nimmt zu. Der Westen müssen bleiben, verlangen die afghanischen Behörden. Angesichts der hohen Verluste wird in den Nato-Staaten der Ruf einem Abzug der Truppen immer lauter.

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Krieg in Afghanistan bedroht Wahlen

04:32 min, Hans Ineichen

Einen Monat vor der Präsidentenwahl in Afghanistan hat der US-Sondergesandte Richard Holbrooke Bedenken wegen der Abstimmung geäussert. Eine Wahl mitten im Krieg sei «ungewöhnlich», sagte Holbrooke in Kabul und verwies unter anderem auf Sicherheitsprobleme für die Wahlberechtigten.

Thomas Ruttig war sieben Jahre für UNO und EU in Afghanistan tätig. Für ihn ist die Sicherheitslage in Afghanistan sehr prekär. Es werde kaum Wahen nach westlichen Standards zu verwirklichen sein, meint Ruttig.

 

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Spekulationen um Sarah Palins Zukunft

03:25 min

Die Kandidatin der Republikaner für die US-Vizepräsidentschaft 2008, Sarah Palin, bedankte sich bei Bürgern und Mitarbeitern für ihre Amtszeit als Gouverneurin von Alaska mit verschiedenen Grill-Partys. Dabei liess weiterhin offen, welche politischen Ambitionen sie nun verfolgt.

Viele Parteifreunde hoffen, dass die bei Konservativen und Religiösen populäre Politikerin für die Präsidentschaftskandidatur 2012 antritt.

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Energie aus Biomasse

04:18 min, Andrea Keller

Garten-Abfälle, Speise-Resten und Gülle vom Bauernhof werden mehr zum begehrten Rohstoff. Aus der Biomasse wird Strom, Wärme oder Treibstoff gemacht.

Die Energie, die in diesen Abfällen steckt, wird in der Schweiz noch lange nicht ausgeschöpft. Um die besonders energiereichen Bio-Abfällen aus der Industrie, der Hotellerie und den Haushalten wird bereits gekämpft.

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