«Ignazio Cassis steht für Erneuerung»

Am ersten August ist Ignazio Cassis einem Sitz in der Landesregierung einen Schritt näher gekommen: Seine Kantonal-partei nominiert ihn als einzigen Kandidaten für Burkhalters Nachfolge.

Moderation: Roman Fillinger, Redaktion: Matthias Kündig

Seit Bundesrat Didier Burkhalter seinen Rücktritt angekündigt hat, wird Ignazio Cassis als Favorit für dessen Nachfolge gehandelt. Am ersten August ist der Tessiner Freisinnige einem Sitz in der Landesregierung einen Schritt näher gekommen: Seine Kantonal-partei nominiert ihn als einzigen Kandidaten für Burkhalters Nachfolge.

Einzelne Beiträge

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«Ignazio Cassis steht für Erneuerung»

Laufzeit 4 Minuten 26 Sekunden. , Alexander Grass

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Die Schweiz im Spiegel der Landesregierung

Laufzeit 2 Minuten 23 Sekunden. , Géraldine Eicher

Der 1. August ist der Tag der rot-weissen Fahnen, der Böller, der Cervelats und der Ansprachen. Für die sieben Bundesräte ist der Redemarathon, den sie zum 1. August jeweils absolvieren, eine Gelegenheit, etwas mehr von ihrer politischen Herkunft preiszugeben als sonst im bundesrätlichen Alltag.

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Wie es ist, immer die Herkunft erklären zu müssen

Laufzeit 6 Minuten 1 Sekunde. , Roman Fillinger

Eine, die einen ganz eigenen Blick auf die Schweiz hat, ist die Autorin und Slam-Poetin Amina Abdulkadir. Geboren 1985 in Mogadischu als Tochter einer Schweizer Pflegefachfrau und eines somalischen Radiologen, kam sie mit vier Jahren in die Schweiz und ist in Hunzenschwil im Kanton Aargau aufgewachsen. Was wäre das Thema ihrer 1. August-Rede? Das Gespräch.

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Wohin zieht die Bankenaufsicht?

Laufzeit 3 Minuten 9 Sekunden. , Matthias Heim

Der Brexit, der Austritt Grossbritanniens aus der EU, bietet anderen Städten Chancen. So wird zum Beispiel die europäische Bankenaufsicht London verlassen müssen und sucht einen neuen Standort. Acht europäische Städte bewerben sich als Standorte bei der EU.

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Trügerische Ruhe in Jerusalem

Laufzeit 4 Minuten 24 Sekunden. , Benjamin Hammer

In Jerusalem, der heiligen Stadt der Juden, Muslime und Christen, gab es jüngst wieder Tote und Verletzte. Man sprach von der Tempelbergkrise. Inzwischen beten die Muslime wieder in der Al-Aksa-Moschee. Israel hat die umstrittenen Metalldetektoren an den Zugängen zum Tempelberg abmontiert. Doch die Ruhe, die wieder eingekehrt ist, bleibt oberflächlich. Ein Rundgang durch die Jerusalmer Altstadt.

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