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Kritik an Schmid in der Afffäre Nef
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Kritik an Schmid in der Afffäre Nef

Die Geschäftsprüfungskommission des Naitonalrats wirft Noch-Bundesrat Samuel Schmid schwere Versäumnisse bei der Ernennung von Ex-Armeechef Roland Nef vor.

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Nach dem Terror in Mumbai erhebt Indien schwere Vorwürfe an Pakistan.

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Sicherheitskräfte in Mumbai kriegen Lage in den Griff

Laufzeit 7 Minuten 31 Sekunden. , Daniel Voll / Hans Ineichen

Im Kampf gegen die Terroristen in Mumbai (Bombay) haben die indischen Sicherheitskräfte die Oberhand gewonnen. Noch immer aber wird im Hotel «Taj Mahal» gekämpft.

Mehr als 36 Stunden nach Beginn der Angriffsserie brachten Soldaten und Polizisten das Luxushotel «Oberoi Trident» unter ihre Kontrolle. Auch das jüdische Zentrum «Nariman House» wurde gestürmt.

Unter den insgesamt rund 130 Todesopfern seit Mittwochabend sind gemäss offiziellen Angaben 19 Ausländer, darunter vier Deutsche, aber keine Schweizer Bürger. Getötet wurde aber ein in Lugano lebender 60-jähriger Italiener.
 
Nach offiziellen Angaben wurden bei den seit Mittwochabend andauernden Gefechten neun der Attentäter getötet. Mindestens einer sei festgenommen worden, teilte ein Regierungsvertreter mit. 15 Angehörige der Sicherheitskräfte seien bei ihrem Einsatz getötet worden. Der Regierungsvertreter nannte zudem die Zahl von mehr als 370 Verletzten.

Die schwer bewaffneten islamistischen Kommandos hatten am Mittwochabend in einer koordinierten Aktion mehrere Ziele in Bombay angegriffen und dabei unter anderem das «Oberoi Trident», das «Taj Mahal» und das jüdische Zentrum gestürmt.

Indien bezeichnete Pakistan als Sitz der Urheber des Terrors. Einer der in Bombay festgenommenen Tatverdächtigen ist nach Angaben der Regierung des Bundesstaates Maharashtra pakistanischer Staatsbürger. Pakistan wies die Vorwürfe zurück und verurteilte die Anschläge.

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