Obama spricht vom Versagen im Anti-Terror-Kampf und will über die Bücher

US-Präsident Barack Obama spricht vom Versagen der Geheimdienste. Die Behörden hatten bereits früh Hinweise auf einen möglichen Anschlag.

Weitere Themen: 

Die Niederlande führen den Körperscanner an Flughäfen ein.

Hannibal Ghadhafi soll in einem Luxushotel in London seine Frau verprügelt haben.

Einzelne Beiträge

Kritik von US-Präsident Obama

05:30 min, Simone Fatzer

US-Präsident Barack Obama fand deutliche Worte für die Fehler, die beim misslungenen Anschlag auf ein Flugzeug am Weihnachtstag gemacht wurden: Er sprach von «systematischem Versagen» der Sicherheitskräfte.

Stephan Bierling, Professor für Internationale Politik an der Universität Regensburg im Gespräch. 
 

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Körperscanner in den Niederlanden

02:13 min, Elsbeth Gugger

Der Anschlagversuch löst nicht nur in den USA Hektik rund um das Thema Sicherheit aus. In den Niederlanden sollen Körperscanner eingeführt werden, die quasi den Passagieren unter die Kleider schauen können.

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Einblick in eine pakistanische Koranschule

05:43 min, Karin Wenger

Selbstmordanschläge erschüttern Pakistan inzwischen beinahe wöchentlich. Erst vor zwei Tagen sprengte sich in Karachi ein Attentäter in die Luft und tötete dabei 44 Menschen. Die Täter berufen sich dabei auf den Islam; viele von ihnen haben in Koranschulen, den sogenannten Madrassen, studiert.

Unsere Korrespondentin hat eine solche Madrassa in Rawalpindi besucht und nachgefragt, was die Studenten dort lernen und was sie über den Terrorismus im eigenen Land denken.

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Hannibal Ghadhafi soll wieder zugelangt haben

02:08 min, Martin Alioth

Hannibal Ghadhafi, der Sohn des libyschen Revolutionsführers, hat erneut die Aufmerksamkeit der Polizei erregt - diesmal in London. Am Weihnachtstag musste Hannibals Frau zeitweise ins Spital, drei Leibwächter wurden wegen Obstruktion festgenommen.

Vor eineinhalb Jahren hatte die Genfer Polizei Hannibal Ghadhafi unter dem Verdacht verhaftet, er hätte zwei Hausangestellte misshandelt, ihn aber kurz darauf wieder freigelassen.

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Generationengespräch: Zwei Journalistinnen

16:23 min, Simone Fatzer

Die Medien stecken in der Krise. Entlassungen in Redaktionen sorgten in diesem Jahr für Schlagzeilen und Verleger schauten ratlos in die Zukunft. Zwei Journalistinnen diskutieren darüber.

Margrit Sprecher ist seit 11 Jahren pensioniert. Die profilierte Journalistin schreibt aber noch immer vielbeachtete Reportagen. Gerade ist ihre jüngste Reportage über St. Moritz in der deutschen Wochenzeitung «Die Zeit» erschienen .

Michèle Roten, 30 Jahre alt, polarisiert mit ihren zum Teil provokativen Kolumnen in «Das Magazin». Demnächst schliesst sie ihr Germanistikstudium ab.

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