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Steuerverwaltung des Bundes erfüllt Staatsvertrag mit USA
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Steuerverwaltung des Bundes erfüllt Staatsvertrag mit USA

Die Steuerverwaltung des Bundes hat die Dossiers von 4450 UBS-Kundinnen und Kunden überprüft, die verdächtigt werden, Steuerdelikte begangen zu haben.

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Die Publikation des Expertenberichts zum Umgang mit systemrelevanten Grossbanken verzögert sich um einen Monat.

Die Zürcher SP-Nationalrätin Jacqueline Fehr möchte Nachfolgerin von Bundesrat Moritz Leuenberger werden.

Einzelne Beiträge

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Abgabetermin für UBS-Bericht wird verschoben

Laufzeit 2 Minuten 40 Sekunden. , Rainer Borer

Dass es für Grossbanken weltweit und auch für die beiden Schweizer Finanzinstituten UBS und Credit Suisse strengere Regeln geben wird, das steht seit der Finanzkrise fest.

Jetzt hat der Bundesrat erklärt, dass er der von ihm eingesetzten Expertengruppe einen Monat länger Zeit gibt, um ihren Schlussbericht zu verfassen. Neu gilt der Termin Ende September.
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UBS-Affäre: Bund liefert den USA Steuerdaten

Laufzeit 2 Minuten. , Beat Soltermann

Die Steuerverwaltung des Bundes erfüllt die Forderungen der USA. Sie hat die Dossiers von 4450 UBS-Kundinnen und Kunden überprüft, die verdächtigt werden, Steuerdelikte begangen zu haben. Und sie hat Daten an die USA geliefert.

Damit stehen die Chancen gut, dass die UBS-Steueraffäre bald vorbei sein wird.
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UBS-Affäre: Perspektiven aus Washington

Laufzeit 3 Minuten 41 Sekunden. , Simone Fatzer

Jetzt sind diese 4450 Dossiers der verdächtigen UBS Kunden überprüft und werden den USA übergeben. Wird der Ablauf der Frist in den USA überhaupt zur Kenntnis genommen?

Gespräch mit USA-Korrespondent Peter Voegeli.
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Auch Jacqueline Fehr will Bundesrätin werden

Laufzeit 3 Minuten 59 Sekunden. , Klaus Ammann

Wie erwartet steigt auch die Zürcher SP-Nationalrätin Jacqueline Fehr ins Rennen um den frei werdenden Sitz von Moritz Leuenberger. Die 47-Jährige gilt als kompetent, hartnäckig und kompromissbereit, doch sie schreckt auch nicht vor Kritik an Parteifreunden zurück.

Die Winterthurerin fühlt sich gewappnet für das hohe Amt.
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Kandidatur von Jacqueline Fehr: Wie stehen ihre Chancen?

Laufzeit 4 Minuten 42 Sekunden. , Simone Fatzer

Die Bernerin Simonetta Sommaruga gilt als SP-Favoritin, auch Hildegard Fässler aus St. Gallen und Eva Herzog aus Basel-Stadt wollen in den Bundesrat. Wo steht Jacqueline Fehr innerhalb dieses Quartetts politisch?

Gespräch mit Inlandredaktorin Elisabeth Pestalozzi
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Uranabbau in Westaustralien

Laufzeit 3 Minuten 56 Sekunden. , Urs Wälterlin

Das isolierte Kimberley-Gebiet in Nordwestaustralien ist ein Naturgebiet von einzigartiger Schönheit und eine der beliebtesten Destinationen für Australien-Touristen aus der Schweiz. Das Gebiet ist ausgesprochen reich an Bodenschätzen, auf die China ein Auge geworfen hat.

Die Ureinwohner, die dort leben, sind sich uneins. Die einen lockt die Aussicht auf unermesslichen Wohlstand, den anderen ist der Schutz ihres Landes wichtiger.
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Jemen bringt Journalisten zum Schweigen

Laufzeit 3 Minuten 36 Sekunden. , Fredy Gsteiger
Die grösste Terrorbedrohung gehe vom al-Qaida-Ableger im Jemen aus, die sei grösser als jene durch das Terrornetzwerk im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet. Das schrieb die «Washington Post» mit Berufung auf US-Geheimdienstquellen. Schuld daran, dass al-Qaida im Jemen derart erstarken konnte, ist auch die jemenitische Regierung selbst. Das beklagt der Journalist Abdulelah Haider Shea. Er kennt die lokale Terrorszene schon lange und nimmt kein Blatt vor den Mund. Wohl genau deswegen stürmten jetzt jemenitische Sicherheitskräfte sein Haus und nahmen ihn fest.
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Polen im EU-Boom

Laufzeit 7 Minuten 41 Sekunden. , Urs Bruderer

Das Land der Pferdefuhrwerke, die rückständige Nation mitten in Zentraleuropa. Das meinen viele, doch das war einmal. Polen hat nach 1989 eine Schocktherapie durchlaufen, bis es vor sechs Jahren der EU beitreten konnte.

Das zahlt sich jetzt aus, nicht nur weil das Land von EU-Geldern profitiert. Polen erlebt trotz globaler Krise derzeit so etwas wie sein eigenes, verspätetes Wirtschaftswunder. Wer kann, macht mit. Kritische Stimmen zum EU-Beitritt gibt es kaum noch.

Doch der rasante Wandel der Gesellschaft bereitet manchen Polinnen und Polen inzwischen auch Sorge.
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