Die Bedeutung der Freiwilligenarbeit für die Volkswirtschaft wird oft unterschätzt. Dabei leisten Freiwillige in der Schweiz jährlich 640 Millionen Stunden in Vereinen, Organisationen und im privaten Rahmen.
«ECO» zeigt den wirtschaftlichen Stellenwert der Freiwilligenarbeit bei Sportanlässen und für den regionalen Tourismus.
Die Sendung berichtet darüber, wie und warum Unternehmen hierzulande mit ihren Mitarbeitern freiwillige Einsätze leisten.
Sie greift regionale Unterschiede auf. Und sie beleuchtet, wie Hilfswerke gegen eine Entwicklung ankämpfen, die in einer alternden Gesellschaft nicht ohne Folgen bleiben wird: der Rückgang der Freiwilligenarbeit.
Verblüffende Effekte im virtuellen Studio
Wie bereits in früheren Spezial-Sendungen geht «ECO» neue Wege bei den Moderationen. Erstmals ist im Schweizer Fernsehen ein komplett virtuelles Studio zu sehen – einzig Reto Lipp ist real.
Der Moderator verspricht «verblüffende Effekte» und erklärt, weshalb solche Aufzeichnungen ihm besonders viel abverlangen: «Die Herausforderung bei virtuellen Einblendungen besteht immer darin, dass ich als Moderator nichts sehe», so Reto Lipp. «Allenfalls sehe ich sie auf einem Screen – und auch da immer nur seitenverkehrt. Das macht eine Reaktion auf die eingeblendeten virtuellen Effekte besonders schwierig. Man befindet sich als Moderator gelegentlich im Blindflug.»
Dossier
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