Legende:
Das Vorbild:
Sehen Sie die Ähnlichkeit? Auch der «Star-Wars»-Held Yoda war durch Einstein beeinflusst – zumindest äusserlich. Sein Schöpfer, der Maskenbildner Stuart Freeborn, wollte Yoda intelligent aussehen lassen. Die intelligenteste Person auf der Welt war für ihn Einstein. Darum hat Yoda Einsteins Augen erhalten.
Reuters
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Der Pazifist:
Einstein nannte den Rassismus eine Krankheit. Darum war er auch Mitglied einer der ältesten schwarzen Bürgerrechtsorganisationen der Staaten, der Nationalen Organisation für die Förderung farbiger Menschen (NAACP).
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Das Einstein-Syndrom:
Einstein hatte eine enorm langsame Sprachentwicklung. Erst mit drei Jahren soll er zu sprechen begonnen haben. Dieses «Einstein-Syndrom» wurde schon manchem Kind zugesprochen, welches ein Spätzünder war. Von der Schulmedizin ist es aber nicht anerkannt.
Imago
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Das Gehirn:
Weil der Pathologe Thomas Harvey den Ursprung von Einsteins Genialität ergründen will, entnimmt er kurz nach Einsteins Tod 1955 eigenmächtig das Gehirn des Wissenschaftlers. Er lässt es fotografieren, zerschneidet es in 240 Würfel und lässt 2000 mikroskopische Schnitte anfertigen. Noch heute suchen Forscher nach dem Ursprung seines Genies.
SRF
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Die Socken:
«Ich habe festgestellt, dass man mit nackten Füssen in Schuhen laufen kann. Socken kriegen so schnell Löcher.» Einstein scherte sich nicht um Mode und Konvention. Im Gegenteil: Einfach und unkompliziert musste es sein. Darum trug er auch bei seiner Einbürgerungsfeier in den USA keine Socken.
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Die Frisur:
Auch wollte er keine unnötige Zeit beim Coiffeur verbringen. Regelmässiges Haareschneiden war ihm schlicht zu kompliziert. Seine Frau Elsa Einstein soll ihm bis ins hohe Alter die Haare geschnitten haben.
Keystone
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Die Korrespondenz:
Einstein gilt als vernetzter Wissenschaftler. Von 14‘500 Briefen weiss man heute. Auf sein Leben gesehen ist das ein Brief pro Tag. Einen Peak gibt es kurz nach Machtantritt der Nationalsozialisten: Damals schreibt er für unzählige Juden eine Bürgschaft. So ermöglicht er ihnen eine Ausreise aus Deutschland oder eine Anstellung im Ausland.
Reuters
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Das Kopfgeld:
Einstein war bei den deutschen Nationalsozialisten verhasst – aufgrund seiner jüdischen Abstammung ebenso wie wegen seiner Relativitätstheorie. Er wurde sogar mit einem Kopfgeld von 50‘000 Reichsmark auf eine Attentatsliste gesetzt. Einstein flieht in die USA und gibt 1933 seinen deutschen Reisepass ab.
SRF/BDArchiv
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Der Kühlschrank:
Von wegen er war nur im Universum unterwegs, Einstein erfand auch Alltagsdinge. Wie den Kühlschrank, der ohne Strom funktioniert. 1926 meldet er zusammen mit Leo Szilard das Patent an. Die Idee: Ein Kältemittel verdampft bei niedrigem Druck und niedriger Temperatur und entzieht dabei der Umgebung die Wärme. Durchgesetzt hat es sich aber nicht.
Keystone
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Die Zunge:
An seinem 72. Geburtstag streckt Einstein der Medienmeute die Zunge raus. Nur einer hat im richtigen Moment abgedrückt: der Paparazzo Arthur Sassen. Einstein soll das Foto so gefallen haben, dass er sich einen Abzug besorgt und das Bild als Grusskarte an Kollegen verschickt hat.
Imago
Einstein Online - 10 Einstein-Fakten, die nichts mit Physik zu tun haben
Einstein, das Genie. Ja, so kennen wir ihn. Aber Einstein hatte auch einige Schrullen. Warum zum Beispiel trug der Physiker eigentlich keine Socken? Und was hat Einstein mit «Star Wars» zu tun? Hier 10 Fakten, die eigentlich nichts mit Physik zu tun haben.
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Sehr geehrte 'Einstein'-Redaktion Die gestrige Sendung war an Hilflosigkeit nicht zu überbieten. Man braucht nicht Atomphysik studiert zu haben, um das Prädikat 'Bullshit' zu verleihen, ohne die Netiquette zu verletzen. Das Eheleben Einsteins und ein Hinweis auf die Krümmung der Raumzeit genügen nicht, um die Relativitätstheorie zu erklären. Bitte geben Sie sich mehr Mühe, es gibt genug Literatur zum Thema. Freundliche Grüsse
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